Nachher den Rating-Agenturen Standard & Poor’s und Fitch entzieht gleichermaßen Moody’s den Vereinigten Staaten die Bestnote nebst welcher Kreditwürdigkeit. Dasjenige bleibt nicht ohne Nachsteigen.
Im Finanzzentrum New York kommt die Schuldenwirtschaft welcher Regierung Trump nicht gut an.
Es ist erst ein paar Tage her, da hatten die Märkte positiv hinaus die sich abzeichnende Meditation im Handelsstreit reagiert. Die Offenlegung, dass sich die USA und Reich der Mitte in Sachen Zölle annähern, sorgte vergangene Woche zu Gunsten von Erleichterung.
Zum Wochenauftakt hat sich die Stimmung nun wieder eingetrübt. Mit ein Grund zu Gunsten von die Verunsicherung ist die Meldung vom Freitagabend, dass die Rating-Vertretung Moody’s den USA die Bestnote Aaa entzogen hat und die Kreditwürdigkeit des Landes neu mit Aa1 einschätzt.
Keine Genesung in Sicht
Moody’s folgte damit den beiden anderen grossen Agenturen Standard & Poor’s (Sulfur&P) und Fitch, die ebendiese Herabstufung schon früher vorgenommen nach sich ziehen: Sulfur&P 2011, Fitch 2023. Die Ratingfirmen fundamentieren die schlechteren Noten mit welcher hohen Staatsverschuldung. Zu Gunsten von Moody’s ist nicht vorhersehbar, dass die Staatsausgaben und dasjenige Schulden welcher USA hinaus absehbare Zeit sinken.
Im Weissen Haus kam ebendiese Einschätzung nicht gut an. Kommunikationsdirektor Steven Cheung bezeichnete den Moody’s-Ökonomen Mark Zandi denn politischen Gegner von Staatschef Donald Trump. Und schier: Niemand nähme seine Analysen Humorlosigkeit.
Zumindest an den Finanzmärkten scheint dasjenige jedoch sehr wohl welcher Kasus zu sein. Die Analysten welcher Deutschen Geldinstitut bezeichneten den Schrittgeschwindigkeit denn vereinigen weiteren «Ritze im Gebäude».
Zwar kommt dasjenige Downgrade nicht unvermittelt, es dürfte im Unterschied dazu Investoren in welcher allgemeinen Sorge um die finanzpolitische Stabilität welcher USA verstärken.
So überschritten die Rendite zu Gunsten von 30-jährige Staatsanleihen die Marke von 5 von Hundert – ein Zahl, welcher dasjenige letzte Mal von kurzer Dauer im 2023 erreicht wurde. Dasjenige zeigt die Skepsis am Obligationenmarkt darüber, dass die Trump-Verwaltung den Haushalt langfristig in den Griffstück kriegt.
Ebendiese wurde gleichermaßen durch die Pläne welcher Regierung verstärkt, weitere Steuersenkungen zu zeugen – ohne die Einnahmen hinsichtlich zu potenzieren.
Die Revolte welcher Bond-Märkte mit steigenden Zinsen war welcher Grund, dass Trump die Strafzölle ausgesetzt hatte. Doch wie sich jetzt zeigt, reicht dasjenige Tauwetter im Handelsstreit nicht, die Zinsen wieder hinaus dasjenige Niveau von vor welcher Zoll-Eskalation zu pressen.
Laut Bloomberg hat sich welcher Umfang an ausstehenden Staatsanleihen seither dem Jahr 2007 von 4,5 hinaus weitestgehend 30 Billionen Dollar vervielfacht.
Die Evolution nebst den Bonds wiederum führt dazu, dass amerikanische Aktien im Vergleich weniger gesucht werden. So notierten denn gleichermaßen welcher Sulfur&P-Klassifizierung vorbörslich im Negativ.
Jener Dollar schwächte sich im Gegensatz zu dem Euro, Franken und weiteren Währungen ab.
Schuld sind die anderen
In Europa bewegten sich die verschiedenen Leitindizes am Montagmorgen ebenfalls leichtgewichtig im negativen Terrain, nachdem zuvor schon die asiatischen Börsen schwächelten.
Publikum hatten schon zuvor darauf hingewiesen, dass welcher Zollstreit was auch immer andere denn gelöst ist und die Börsenerholung nur von beschränkter Dauer sein dürfte. Denn an welcher Unberechenbarkeit welcher Trump-Regierung hat sich nichts geändert.
Finanzminister Scott Bessent versuchte am Wochenende, die Verantwortung zu Gunsten von die hohen Staatsschulden welcher Vorgängerregierung in die Schuhe zu schieben. Tatsache ist in der Tat, dass Moody’s die Herabstufung explizit gleichermaßen hinaus die aktuelle Verwaltung bezieht – und deren Unfähigkeit, dasjenige Problem hinaus absehbare Sicht in den Griffstück zu kriegen.
US-Finanzminister Scott Bessent verweist mit Bezug auf welcher hohen Staatsschulden gerne hinaus die Vorgängerregierung.
Jedenfalls: Den Weitblick zu Gunsten von die USA schätzt die Rating-Vertretung denn stabil ein. Dasjenige begründet sie damit, dass dasjenige Staat trotz Unsicherheiten in welcher Politik oben eine unabhängige Zentralbank verfügt. Beiläufig die Gewaltentrennung im Staat werde zwar zuweilen «hinaus die Probe gestellt», sei im Unterschied dazu nicht gefährdet. Dasjenige kann man durchaus denn Wink mit dem Zaunpfahl an die Trump-Regierung sehen, etwa die Notenbank nicht zu einnebeln.