Seitdem dem Treffen zwischen Vertretern jener USA und jener Ukraine im saudi-arabischen Dschidda gibt es Hoffnungen gen eine vorübergehende Feuerpause in jener Ukraine. Ein Zusammenfassung reichlich die Interessenlagen jener wichtigsten Player.
Russland
Jener russische Staatschef Wladimir Putin knüpft die Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine an Bedingungen. Im Rahmen einer mit Tonus erwarteten Pressekonferenz am vierter Tag der Woche forderte er eine dauerhafte Störungsbehebung des Konflikts – rückte zwar nicht von schon geäußerten Maximalforderungen ab.
„Wir sind einverstanden mit dem Vorschlag, die Kampfhandlungen einzustellen“, sagte Putin und dankte US-Staatschef Donald Trump für jedes dessen Initiative zur Beendigung des Krieges. „Doch wir möglich sein davon aus, dass dieser Stopp so sein sollte, dass er zu einem langfristigen Frieden führt und die Ursachen für jedes den Konflikt beseitigt.“
Putins Consultant Juri Uschakow hatte schon zuvor erklärt, jener Waffenruhe-Vorschlag sei „übereilt“. Jede Friedensregelung müsse die „legitimen Interessen Russlands“ berücksichtigen und dürfe nicht qua „Atempause für jedes die Ukraine“ fungieren.
Laut Experten will Moskau die North Atlantic Treaty Organization aus Osteuropa zurückdrängen und seinen Macht in jener Ukraine potenzieren. „meine Wenigkeit glaube nicht, dass es realistisch ist, dass Russland irgendeinem Einigung zustimmen wird, in dem die Ukraine souverän und unabhängig bleibt“, sagte Russlandexperte Janis Kluge von jener Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in jener New York Times. Er verwies gen die wiederholten Forderungen Moskaus nachher Neuwahlen in jener Ukraine.
In welche Strategie fügen sich die Bedingungen ein, die Moskau an eventuelle Friedensverhandlungen stellt. Dazu gehört, dass Moskau schon zigfach betont hatte, keine ausländischen Truppen zur Sicherung eines Friedensabkommens in jener Ukraine Nachsicht üben zu wollen. Unter ferner liefen eine North Atlantic Treaty Organization-Mitgliedschaft jener Ukraine ist für jedes Moskau nicht hinnehmbar.
Die Rückgabe schon annektierter ukrainischer Gebiete ist ebenfalls unwahrscheinlich. Im Gegenteil. Putin bot Trump Finale Februar ein eigenes Einigung zur Erschließung von Rohstoffen in den besetzten Gebieten an. Russland sei griffbereit, „mit ausländischen Partnern, einschließlich jener Ami, in den neuen Regionen zusammenzuarbeiten“, so Putin in einem Fernsehinterview.
Großes Motivation besteht in Moskau an einer Erlass jener vom Westen seit dem Zeitpunkt Beginn jener russischen Invasion in jener Ukraine verhängten Sanktionen. Denn jener durch die Kriegswirtschaft zunächst ausgelöste Wirtschaftsboom in Russland ist zum Erliegen gekommen. Es drohen Rezession und Inflation.
USA
US-Staatschef Trump will sich politisch qua Friedensvermittler profilieren. Zwar konnte er sein Wahlversprechen, den Krieg in jener Ukraine intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben nachher Amtsantritt zu verfertigen, nicht einhalten. Doch es ist ihm gelungen, den Komprimierung gen Kyjiw und Moskau zu potenzieren.
US-Außenminister Marco Rubio erklärte gen dem G7-Außenminister-Treffen im kanadischen Charlevoix, es wäre „perfekt“, wenn von dem Treffen die Botschaft ausginge, dass „die Vereinigten Staaten irgendwas Gutes für jedes die Welt getan nach sich ziehen.“
Ein Frieden würde es Trump zudem vereinfachen, die Ausgaben für jedes militärische und humanitäre Hilfe an die Ukraine zu verringern. Es passt zu seinen Plänen, dies US-Engagement für jedes die North Atlantic Treaty Organization zurückzufahren und europäische Länder zu zwingen, ihre Verteidigungsausgaben zu potenzieren.
Ein weiteres Motivation jener USA ist jener Zugang zu Rohstoffen. Die Ukraine verfügt sowohl fossile Rohstoffe wie Gas qua gleichermaßen wichtige Erze. Ein Einigung zwischen jener Ukraine und den USA war nachher dem Eklat im Weißen Haus Finale Februar durchaus vorerst gescheitert. Mittlerweile hat sich jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj jedoch einverstanden erklärt, dieses doch zu unterzeichnen.
Experten fürchten, dass jener Zugzwang, unter den sich Trump mit dem Versprechen, den Krieg schnell zu verfertigen, selbst gesetzt hat, dazu zur Folge haben könnte, dass er im Unterschied zu Putin weitreichende Zugeständnisse macht.
Europäische Union
Jener Ukraine-Krieg und die Besorgnis vor einer Dehnung des Konfliktes nach sich ziehen in jener EU zu einer drastischen Erhöhung jener Verteidigungsausgaben geführt. Jahrzehntelang neutrale Länder wie Suomi und Schweden sind jener North Atlantic Treaty Organization beigetreten.
Die meisten EU-Mitgliedsstaaten nach sich ziehen sich zudem den Wirtschaftssanktionen jener EU gegen Russland verbunden. „Wir sollen die Ukraine in die stärkstmögliche Status einfahren. Sanktionen sind ein Druckmittel“, erklärte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.
Hauptstadt von Belgien will zudem den wachsenden Macht Russlands in Europa eindämmen und stellt jener Ukraine deswegen verdongeln EU-Beitritt in Möglichkeit. Dasjenige Nation ist seit dem Zeitpunkt sechster Monat des Jahres 2022 EU-Beitrittskandidat.
Zu den Ländern, die mit Moskau sympathisieren oder kooperieren, in Besitz sein von unter anderem EU-Beitrittskandidat Serbien sowie die EU-Mitgliedsstaaten Ungarn und die Slowakei. In Rumänien wurde jener rechtsextreme Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu von Moskau unterstützt – mittlerweile wurde er jedoch vom rumänischen Verfassungsgericht von den Wahlen unmöglich.
Ukraine
Jener ukrainische Staatschef Selenskyj ist aufgrund der Tatsache des massiven Drucks aus den USA zu Zugeständnissen griffbereit. Solange bis vor kurzem war die offizielle Status Kyjiws, „nicht mit Putin zu reden“ und „allesamt von Russland besetzten Gebiete, inklusive Krim und Ostukraine, zurückzuerobern“.
Mittlerweile wertet es Kyjiw qua Heil, dass nachher dem Eklat im Weißen Haus die US-Militärhilfe und jener Verständigung von Geheimdienstinformationen wieder aufgenommen wurden. Im Rahmen einem eventuellen Einigung besteht außerdem gleichermaßen wieder die Möglichkeit gen mögliche Sicherheitsgarantien.
Obwohl eine Waffenruhe sicherlich nicht die Rückgabe jener besetzten Gebiete einplanen würde, hofft die Ukraine langfristig gen eine Rückeroberung dieser Territorien. Synchron setzt Kyjiw gen internationale Unterstützung, um seine Status zu stärken und sicherzustellen, dass jener Komprimierung gen Russland aufrechterhalten wird.