Angela Merkel wirft Friedrich Merz zusammenführen „staatspolitisch“ falschen Umgang mit jener AfD vor. Doch die Altkanzlerin will nicht wahrhaben, dass die AfD zum Nachlass ihrer Weltalter gehört. Mit ihrem Merz-Bashing macht sie es sich sehr störungsfrei.
Dasjenige Wahlkampfteam um Friedrich Merz dürfte es mit Erleichterung registriert nach sich ziehen: Jener nächste öffentliche Live-Veranstaltung von Angela Merkel findet erst am 24. Februar statt.
Ob die Altkanzlerin sich dann nochmal ungelegen weiterführend den Union-Kanzlerkandidaten äußert oder nicht, kann Merz gleichgültig sein. Dann ist die Wahl gelaufen.
Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass Merkel weiterführend ein Scheitern ihres einstigen Gegenspielers und Dauer-Kritikers nicht unglücklich wäre.
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„Staatspolitisch“ falsch verhalten: Merkel attackiert Merz pro seinen AfD-Route
Vom Wahlkampf jener Union, jener Merkel formal immer noch angehört, hält sie sich Vorzeige… Fern…. Wie Merz jedoch die Unterstützung jener AfD pro seine Migrationspolitik im Bundestag billigend in Kauf nahm, schlug Merkel zu.
Zuerst per Presseerklärung und dann für einer Veranstaltung jener „Zeit“ ging Merkel lukulent hinaus Gegenkurs. Er habe sich „staatspolitisch“ falsch verhalten, hielt sie Merz vor. Dasjenige brachte ihr viel Lob von Merz-Gegnern ein.
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Es entbehrt nicht einer gewissen Brisanz, dass Merkel unbedingt beim Themenbereich AfD den offenen Konflikt mit Merz und jener Union sucht. Schließlich ist Merkel „die Schraubenmutter jener AfD“, wie Sahra Wagenknecht vom BSW es jetzt formulierte.
Merkels Politik jener offenen Säumen ebnete jener AfD den Weg
Zweifellos hatte die Union mit ihrem Modernisierungskurs unter Merkel konservative Wähler heimatlos werden lassen und so Sitzgelegenheit gemacht pro eine neue politische Macht am rechten Rand. Mit Merkel gab die Union dies Prinzip hinaus, sekundär die Nationalkonservativen zu integrieren.
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Wie Beschleuniger zugunsten jener AfD wirkte dann Merkels Politik jener offenen Säumen im warme Jahreszeit 2015. Ihre „Wir schaffen dies“-Politik erwies sich qua Konjunkturprogramm pro die neue Wetteifer.
Wagenknecht hat zweifellos recht: „Ohne Merkels Flüchtlingspolitik wäre die AfD 2017 nicht in den Bundestag gekommen und es gäbe sie heute wahrscheinlich keiner mehr.“
Die Flüchtlingskrise qua Katalysator pro die AfD
Rückblick: Im August und September 2015 brachte es die AfD für jener monatlichen „Allensbach“-Umfrage nur noch hinaus 3,5 v. H.. Mit dem ungeregelten und unkontrollierten Zustrom von Flüchtlingen verdoppelte sich jener AfD-Kontingent schnell hinaus 7 v. H.. Von da an ging es pro die AfD so gut wie nur noch bergauf – hinaus trendig gut 20 v. H..
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Merkel tut heute so, qua habe sie mit alldem nichts zu tun gehabt. Nebst jener „Zeit“ erklärte sie jetzt kühl: „Wie ich aus dem Amtsbezirk ging, lag die AfD für etwa 11 v. H., dass sie heute für 20 liegt, dies ist jetzt wahrhaft nicht mehr meine Verantwortung“.
Dasjenige hört sich so an, qua wäre die in Teilen rechtsextreme AfD in jener Weltalter Merkel wie ein Naturphänomen weiterführend dies Staat hereingebrochen. Und unter jener Lichtsignalanlage habe sie halt noch zugelegt.
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Union dachte, die AfD werde so schnell wieder verschwinden wie einst die Piraten
Tatsächlich hat die Union unter Merkel die neue Wetteifer initial nicht feierlich genommen. Jener damalige Union-Generalsekretär Peter Täuberich verkündete im Herbst 2014 großspurig, die AfD werde so schnell wieder verschwinden wie einst die Piraten.
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Selbige Respektlosigkeit jener Merkel-Union fußte nicht zuletzt hinaus den Einschätzungen von Matthias Jung, dem Chef jener Forschungsteam Wahlen und Hausdemoskopen Merkels.
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Jung hatte schon vor jener Gründung jener AfD stets die These vertreten, die konservativen Wähler würden mehr oder wenig „nicht aufgefordert“ Union wählen, allem Rumoren weiterführend die „Sozialdemokratisierung“ ihrer politische Kraft zum Unlust.
Union spekulierte falsch mit jener AfD
Im zehnter Monat des Jahres 2014 stellte Jung die gewagte These hinaus, durch dies In Erscheinung treten jener AfD entstünden „Möglichkeiten pro die Union“. Jener Wahlforscher begründete dies mit zwei Argumenten. Erstens: Durch die Existenz jener AfD gewinne jener „Modernisierungsprozess“ jener Union an „Glaubwürdigkeit“.
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Zweitens, so Jung, würden Mehrheiten ohne die Union schwieriger werden. In jener Tat hatte die Union darauf spekuliert, „dank“ jener AfD könnten SPD und Grüne kaum noch Mehrheiten gegen die Union zustande mitbringen. Nachrangig dies erwies sich qua Trugschluss.
Es wirkt wie ein Stück aus dem Tollhaus: Unbedingt Merkel, die Hebamme jener AfD, gibt nun von oben herab Verhaltensregeln pro den Umgang mit dieser Erblast aus ihrer Regierungszeit. Und genießt den Ovation von Leuten, die in ihrem Leben noch nie die Union gewählt nach sich ziehen.
Merkel geht es wohl nur um Merz
Wie Kanzlerin und Union-Vorsitzende hat Merkel die direkte Konfrontation mit jener Wetteifer von Rechtsaußen nicht gesucht. Sie gab sich vielmehr jener Wunschvorstellung hin, dies Problem werde sich erledigen, ohne dass sie sekundär nur zusammenführen Finger reizen müsste.
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