Für schweren Ringen im Westen Syriens zwischen welcher islamistischen Übergangsregierung und Anhängern des gestürzten Machthabers Baschar al-Assad sind mindestens 124 Menschen getötet worden. Dies meldet die Syrische Beobachtungsstelle z. Hd. Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien. Sie bezieht ihre Informationen von einem Netzwerk von Aktivisten in Syrien.
Nachdem Angriffen von Assad-Sympathisanten in welcher Küstenregion am vierter Tag der Woche brachen an diesem Freitag schwere Kämpfe aus, nachdem zusätzliche Regierungstruppen in welcher Region eingetroffen waren. Von welcher Regierungstruppen seien Artilleriegeschütze, Panzer und Raketenwerfer eingesetzt worden, teilte ein Offizier mit. In Latakia, Tartus und in welcher weiter im Landesinneren gelegenen Provinz Homs waren Ausgangssperren ausgerufen worden.
Es sind die schwersten Kämpfe zwischen den beiden Seiten seither dem Sturz des syrischen Machthabers Assad Herkunft letzter Monat des Jahres unter Spitze welcher Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS). Unbestätigten Berichten zufolge soll es gen beiden Seiten zu Exekutionen Gefangener gekommen sein.
Früher Stützpunkt von Assad-Anhängern
Die Region im Westen Syriens ist mehrheitlich von Mitgliedern welcher religiösen Minorität welcher Alawiten bewohnt, welcher genauso welcher gestürzte Machthaber Assad angehört. Während welcher jahrzehntelangen Regentschaft des Assad-Clans lagen dort die Hochburgen von dessen Anhängern. Seitdem ihrer Machtübernahme hat die neue syrische Spitze wiederholt versichert, die Minderheiten im Nation zu schützen. Die Alawiten fürchten jedoch Vergeltungsmaßnahmen gegen ihre Vertrautheit.
Jener Aufstand ist die bislang größte Herausforderung z. Hd. die islamistische Regierung, die sich um eine Vereinheitlichung ihrer Mächtigkeit bemüht. Ihr Verbündeter Türkei erklärte mit Blick gen die Assad-Fan, „derartige Provokationen“ dürften nicht den Frieden gefährden. Es gebe intensive Bemühungen, Sicherheit und Stabilität in Syrien zu gewährleisten, schrieb ein Sprecher des türkischen Außenministeriums im Kurznachrichtendienst X.
CH/JJ (AP, AFP, DPA, RTR)