Ab dem 29. vierter Monat des Jahres soll die elektronische Patientenakte deutschlandweit genutzt werden können. Irgendetwas mehr wie fünf von Hundert welcher Versicherten nach sich ziehen sich bisher dagegen entschlossen. Die Quoten variieren zwischen den einzelnen Krankenkassen.
Die Zahl welcher Widersprüche gegen die Mechanismus einer elektronischen Patientenakte (ePA) ist in den vergangenen Wochen leichtgewichtig gestiegen. Dasjenige berichtet welcher „Spiegel“ nachdem einer Nachfrage beim Spitzenverband welcher gesetzlichen Krankenkassen. Laut dem Dachverband liegt die Widerspruchsquote nun c/o durchwachsen „gut fünf von Hundert“.
Die Quoten sind pro einzelne gesetzliche Krankenkassen unterschiedlich, wie Anfragen c/o den Versicherungen ergaben. Deutschlands größte Kasse, die Techniker Krankenkasse (TK), hat nachdem wie vor verknüpfen vergleichsweise hohen Größenverhältnis an Versicherten, die keine ePA wollen.
Die Quote liegt c/o sieben von Hundert welcher Versicherten – c/o insgesamt mehr wie zwölf Mio. Versicherten in welcher TK wären dasjenige etwa 840.000 Personen, die widersprochen nach sich ziehen. Gewiss habe man „in den letzten Wochen keine starken Anstiege oder Schwankungen“ wahrgenommen, heißt es von welcher Unternehmenszentrale in Hamburg.
Nebst welcher Barmer sind es rund 480.000 Versicherte, die bislang widersprochen nach sich ziehen – die Quote liegt damit c/o 5,6 von Hundert. Nebst welcher DAK-Gesundheit nach sich ziehen irgendwas mehr wie vier von Hundert widersprochen; c/o welcher KKH Kaufmännische Krankenkasse waren es rund 7,5 von Hundert. Die Widerspruchsquote gegen eine ePA-Einteilung betragen c/o welcher IKK classic derzeit sogar neun von Hundert.
Nebst den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) ist dasjenige Gemälde synkretisch: Während c/o welcher AOK Plus die Ablehnungsquote laut AOK-Bundesvereinigung c/o mehr wie sieben von Hundert liegt, wollen c/o welcher kleinen AOK Bremen nur notdürftig zwei von Hundert keinen elektronischen Patientendatenspeicher. Verbleibend ganz Ortskrankenkassen hinweg nach sich ziehen bisher 1.037.426 Versicherte widersprochen – irgendwas mehr wie vier von Hundert. Jener Datenstand des AOK-Bundesverbands ist gewiss verknüpfen Monat altbacken. Die Bundesregierung hatte mit einer weit höheren Reklamation gerechnet. So ging man dort ursprünglich von rund 20 von Hundert aus.
Seitdem 15. Januar nach sich ziehen 70 Mio. welcher gut 74 Mio. gesetzlich Versicherten in ganz Deutschland eine ePA von ihrer Krankenkasse angelegt bekommen. Ab dem 29. vierter Monat des Jahres soll die ePA in ganz Deutschland genutzt werden können. Ab dem 1. zehnter Monat des Jahres ist sie in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend, wie welcher scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem kürzlich publiziert gewordenen Zuschrift an die Gesellschafter welcher bundeseigenen Digitalagentur Gematik schrieb.
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