(Bloomberg-Meinung) – Reservieren Sie vereinen Big Mac in Buenos Aires und Sie sollen etwa 7 US-Dollar bezahlen – einer dieser teuersten Preise dieser Welt z. Hd. den beliebten Burger(1).
Es ist eine Folge von Javier Mileis „Schocktherapie“-Plan, dieser in seinem ersten Jahr denn argentinischer Vorsitzender zu einer starken Verlangsamung dieser Inflation und einer schnellen Umwertung des realen Wechselkurses (aus diesem Grund bereinigt um Preissteigerungen) dank einer drakonischen Maßregel führte Aufgrund dieser fiskalischen Einstellung, dieser langsamen gleitenden chemische Bindung dieser Währung und einer straffen Geldpolitik, die dem Peso-Drucken vereinen Riegel vorgeschoben hat, sank die monatliche Inflationsrate von 25,5 % im Monat der Wintersonnenwende 2023 uff 2,4 % im November Milei hat sein Öffentliches Telefonnetz angetreten. Bemerkenswert.
Doch die daraus resultierende Peso-Stärkemehl bereitet einigen Ökonomen Sorgen. Argentiniens Historie war im letzten Jahrhundert größtenteils eine Schleife von Aufschwüngen, gefolgt von unvermeidlichen Zusammenbrüchen: Ein paar gute Jahre, in denen dieser Peso durch Kapitalzuflüsse tendenziell aufwertete, führten zu einem Verlust dieser Wettbewerbsfähigkeit, Entlassungen in dieser Produktion und einem wachsenden Leistungsbilanzdefizit. Die Kapitalflüsse würden sich umkehren, sowie die Finanzier dasjenige Vertrauen in die Fähigkeit des Landes verlieren, sie Ungleichgewichte zu finanzieren, welches wiederum zu einer starken Diskreditierung dieser Währung, mehr Inflation und politischer Unbeständigkeit münden würde – dasjenige Spiel wäre z. Hd. jede Regierung vorbei. Wenige befürchten, dass Argentinische Konföderation die Historie unter Milei noch einmal wiederholt : „Welcher Peso ist sowieso viel überbewertet und muss stürzen“, postete Robin Brooks von dieser Brookings Institution letzte Woche uff X und argumentierte monatelang, dass Argentinische Konföderation seine Währung deklassieren müsse. „Vielleicht gibt es eine neue Regierung, im Gegensatz dazu sie macht den gleichen Fehler wie jeglicher früheren Regierungen. „Dasjenige wird in Tränen enden“, schrieb er ebenfalls im Monat der Sommersonnenwende.
Argentinische Konföderation ist zwar viel teurer: Obwohl ich vor zwei Jahrzehnten weggegangen bin, besuche ich regelmäßig die Stadt, in dieser ich geboren wurde; Dieses Mal kann ich mir keinen kostspieligeren Moment im Kontext dieser Umrechnung in US-Dollar vorstellen. Selbst gebe wahrscheinlich zusammen so viel aus wie vor einem Jahr. Brasilianische Strände und chilenische Einkaufszentren sind zur Hand, in dieser Weihnachtszeit Scharen von Argentiniern zu willkommen heißen. Die Situation wird durch den Einbruch des brasilianischen Real um 22 % im Jahr 2024 verschlimmert, während sich im Kontext Argentiniens wichtigstem Vertragspartner eine Finanzkrise anbahnt (welches z. Hd. eine Wende des Schicksals!).
Unlust alledem ist es falsch anzunehmen, dass dies eindeutige Hinweis z. Hd. bevorstehende wirtschaftliche Probleme sind.
Erstens, weil jeder erfolgreiche Stabilisierungsplan zwangsläufig zu einer Umwertung des Wechselkurses geführt hätte. Dasjenige Merkwürdige ist nicht, dass in Argentinische Konföderation inzwischen wenige Waren so teuer sind wie in Mexiko oder sogar in den USA (Kleidung und Technologie sind hier lächerlich teuer); Die eigentliche Seltsamkeit war, dass man solange bis vor Kurzem im Four Season in Buenos Aires ein tolles Steak mit Wein zum Mittagessen essen und dazu 25 Dollar bezahlen konnte. Welche glorreichen Zeiten – z. Hd. internationale Touristen – sind tief vorbei und dieser Distanz zwischen dem parallelen und dem offiziellen Wechselkurs, dieser unmittelbar nachdem Mileis Wahl weitestgehend 200 % betrug, beträgt jetzt etwa 10 %. Und dasjenige meiste davon wurde ohne die heißen Geldzuflüsse früherer Programme erreicht.
Zweitens sind die Wechselkurse nur ein Element in dieser Kostenstruktur von Unternehmen. Wie Fernando Marengo, Chefökonom von BlackTORO Irdisch Investments, betont, hängt die Wettbewerbsfähigkeit dieser Wirtschaft vom realen Wechselkurs ab – den die Regierung im Unterschied zum nominalen Wechselkurs nicht kontrollieren kann – und unter diesem Messlatte befindet sich Argentinische Konföderation derzeit in etwa uff seinem langfristigen Niveau Durchschnitt.
„Dieser Wechselkurs könnte mit einem umsichtigen makroökonomischen Verfahren, dieser beinhaltet, nicht mehr Pesos zu drucken, denn gefordert werden, mehrjährig aufrechterhalten werden“, sagte mir Marengo.
Es gibt Gründe dazu, dass es dieses Mal z. Hd. Argentinische Konföderation tatsächlich verschiedenartig sein könnte: Die Regierung beendet dasjenige Jahr 2024 mit einem erwarteten primären Haushaltsüberschuss von 1,5 % des Bruttoinlandsprodukt, welches vor zwölf Monaten unvorstellbar war. Zu Händen dasjenige nächste Jahr erwarten die Ökonomen dieser Banco BTG Pactual SA ein positives Ergebnis, wenn dieser Haushaltssaldo Zinszahlungen in Höhe von 1,3 % abzieht, während dasjenige Leistungsbilanzdefizit – die übliche Warnung vor einem Devisenproblem – im Kontext sehr überschaubaren 0,6 % des Bruttoinlandsprodukt liegen würde. Die Wirtschaft erholte sich im dritten Quartal aus einer langen Rezession, wuchs schneller denn erwartet und soll im nächsten Jahr um 5 % wachsen.
„Die Gefahr einer überbewerteten Währung besteht darin, Defizite aufzubauen, die im Fallgrube eines plötzlichen Stopps schwergewichtig zu finanzieren sind“, schrieben die Analysten in einer Forschungsnotiz. „In diesem Kasus wird Argentinische Konföderation immer die Risiko nach sich ziehen, die Währung anzupassen, im Gegensatz dazu dasjenige ist weder im Jahr 2025 noch im Jahr 2026 wahrscheinlich.“
Noch wichtiger ist, dass dies dasjenige erste Mal in den zahlreichen Stabilisierungsprogrammen Argentiniens ist, dass sowohl dieser politische Wille denn ebenso dieser gesellschaftliche Konsens z. Hd. Haushaltskürzungen besteht. Die bisherigen Versuche, die Geldmittel dieser Regierung in Regelmäßigkeit zu einfahren, scheiterten jeglicher, denn die Volksvertreter ihre Meinung änderten oder die Wähler die Geduld mit dieser Sparpolitik verloren. Es steht außer Frage, dass Milei seine Schocktherapie-Versprechen eingehalten hat; Dasjenige Neue daran ist, dass die Wähler dieses schlechte Mittel offenbar unterstützen – zumindest vorerst.
Wenige Argentinische Konföderation-Publikum ignorieren, dass es sein Bi-Monetarismus ist, dieser dasjenige Nationalstaat zu einem Rara Avis in dieser globalen Wirtschaftspolitik macht. Argentinier nutzen den Peso z. Hd. alltägliche Transaktionen und den Dollar z. Hd. dasjenige, welches ihnen am wichtigsten ist: Investitionen und Ersparnisse; Eine Diskreditierung dieser Währung zum jetzigen Zeitpunkt, wie Brooks vorschlägt, wird die Inflation nur noch einmal beschleunigen, die derzeitige Konjunkturerholung zunichte zeugen und Mileis politisches Projekt weitestgehend irreversibel schädigen.
Dasjenige Gelingen des anspruchsvollen Teils – makroökonomische und finanzielle Stabilität im Kontext niedriger Inflation und niedrigem Aktivitätswachstum – ist dasjenige, welches argentinische Unternehmen und Familien erfordern, um triumphierend zu sein. Wichtig ist ebenso die Rotstift von Vorschriften und Steuerverzerrungen, um mehr Wettbewerb, Unternehmensumstrukturierungen und weniger staatliche Eingriffe zu erschaffen – ein mikroökonomischer Facette von Mileis Sendung, dem oft nicht genügend Rücksicht geschenkt wird. Welcher Wechselkurs ist eine Folge all dieser Variablen und nicht umgekehrt; Ein künstlich geschwächter Peso, dieser versucht, sie Reformen zu umgehen, wird zum Scheitern verurteilt sein. Ebenso wäre es nicht nur riskant, sondern selbstmörderisch, den Peso jetzt ungebunden variieren zu lassen, während die internationalen Nettoreserven immer noch uff einem negativen Niveau sind. Dasjenige hat Vorsitzender Mauricio Macri 2015 versucht – und dasjenige endete tatsächlich mit Tränen.
Verstehen Sie mich nicht falsch, Mileis Versuch könnte immer noch scheitern: Anhaltende Haushaltsüberschüsse könnten dank des erneuten politischen und sozialen Drucks unmöglich sein; die Zentralbank könnte gezwungen sein, ihre geldpolitische Vorsicht aufzugeben; die internationalen Aussichten könnten offensichtlich düsterer werden; die Bruttoinlandsprodukt-Erholung im nächsten Jahr könnte hinter den Erwartungen zurückbleiben; die Politik könnte sich gegen den hitzigen Präsidenten wenden; Die Widerruf dieser Kapitalkontrollen kann zu Volatilität münden. Letzten Endes ist dies Argentinische Konföderation: Die Leistung von gestriger Tag ist keine Gewähr dazu, dass die Ergebnisse von morgiger Tag verschiedenartig sein werden. Die Möglichkeiten dieser Historie stillstehen gegen Milei. Doch aus heutiger Sicht gibt es keinen Grund zu dieser Hypothese, dass dasjenige Nationalstaat uff eine neue Wechselkurskrise zusteuert.
Argentinische Konföderation wird in dieser Stellung sein, vereinen normalen ungebunden schwankenden Wechselkurs zu nach sich ziehen, wie es in modernen Volkswirtschaften dieser Kasus ist, wenn die Peso-Schwankungen nicht uff dem Cover jeder Zeitung und jeder Talkshow zu sehen sind. Dasjenige erfordert jahrzehntelange Wissenschaftszweig, ist im Gegensatz dazu machbar – die meisten lateinamerikanischen Nationen nach sich ziehen es in diesem Jahrhundert geschafft.
Im Moment muss sich dasjenige Nationalstaat nur darauf zusammenfassen, die zugrunde liegenden Bedingungen zu beheben, die einer neuen und vernünftigeren Normalität im Wege stillstehen.
Mehr aus dieser Bloomberg-Meinung:
(1) Argentinische Konföderation liegt nachdem Uruguay an zweiter Stelle mit dem teuersten Big Mac, bereinigt um dasjenige Pro-Kopf-Einkommen im globalen Klassifizierung des Magazins The Economist (https://www.economist.com/interactive/big-mac-index) vom letzten Monat. Im Zusammenhang einem Visite in einem McDonald’s-Laden in Buenos Aires am 16. Monat der Wintersonnenwende wurde dieser Big Mac z. Hd. 7.300 Pesos und 10.500 in einer Menüoption verkauft: dasjenige entspricht 6,5 bzw. 9,3 US-Dollar zum parallelen Wechselkurs des Tages oder 7,1 US-Dollar bzw. 10,3 US-Dollar dieser offizielle Pesokurs.
Welche Spalte spiegelt nicht unbedingt die Meinung dieser Redaktion oder von Bloomberg LP und seinen Eigentümern wider.
JP Spinetto ist Kolumnist im Kontext Bloomberg Opinion und berichtet gut lateinamerikanische Wirtschaft, Wirtschaftsangelegenheiten und Politik. Zuvor war er Chefredakteur von Bloomberg News z. Hd. Wirtschaft und Regierung in dieser Region.
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