Trump spediert seinen Sicherheitsberater aus dem Dienststelle. Dieser erfahrene Militärstratege stolperte übrig die Vorzeichen-Fremdgehen, dann fiel er im Loyalitätstest durch.
Finale vierter Monat des Jahres nahm Trumps Sicherheitsberater Michael Waltz noch am Treffen mit dem norwegischen Regierungschef Jonas Gahr teil.
Bloss 101 Tage war Michael Waltz Trumps Sicherheitsberater. Dies Dienststelle gilt in Washington wie Schleudersitz: Trump entliess während seiner ersten Amtszeit drei qualifizierte Persönlichkeiten, wie John Bolton oder H. R. McMaster. Die Wegbeförderung von Waltz zum Uno-Repräsentant verdeutlicht, wie schwergewichtig es Sicherheitsexperten im aktivistischen Machtzentrum von Trump nach sich ziehen. Und dasjenige wiederum fördert dasjenige Vertrauen in die Sicherheitspolitik dieser USA nicht.
Hier hat Waltz was auch immer Mögliche getan, um Trump zu Liebenswürdigkeit. Er trug oft zusammensetzen blauen Anzug mit roter Krawatte wie sein Leiter, wie es im Moment en vogue ist. An den Kabinettssitzungen pries er die Führungsstärke des Präsidenten. Und er verteidigte allesamt aussenpolitischen Kapriolen seines Bosses in den Medien mit dieser geforderten Verve: ob es die Umbenennung des Golfs von Mexiko war oder die Riviera-Idee für jedes den Gazastreifen.
«Vorzeichen-Gate» wie Vorspiel
Was auch immer schien gut zu laufen. Dann kam «Vorzeichen-Gate». Waltz lud irrtümlicherweise den Chefredaktor des Trump-kritischen Magazins «The Atlantic» in eine Chat-Partie uff dem Nachrichtendienst Vorzeichen ein. Uff diesem unsicheren Sender gab dieser Verteidigungsminister Pete Hegseth im März heikle Informationen zum Offensive uff die jemenitischen Huthi preis. Dieser Skandal war perfekt – und hochnotpeinlich. Waltz übernahm die Verantwortung – und galt folglich im Weissen Haus wie «Torfkopf», unbedingt er, dieser wie einer dieser wenigen in dieser Regierung übrig eine lange Zeit Erlebnis und fundiertes Sachwissen verfügt. Die Entsendung wie Uno-Repräsentant fern Waltz aus dem Zentrum an die Randzone dieser Mächtigkeit, zu einer Organisation, von dieser Trump wenig hält.
Die Vorzeichen-Fremdgehen schadete Waltz – zusammensetzen Grund für jedes den Absendung war sie nicht, war sie doch schon aus den Schlagzeilen geraten. Die Entfremdung begann, von kurzer Dauer nachdem die rechte Influencerin Laura Loomer Trump im Weissen Haus besucht hatte. Die Verschwörungstheoretikerin, die während des Wahlkampfs typisch x-fach nebenher von Donald Trump zu sehen gewesen war, präsentierte im Zusammenhang ihrem Visite im Oval Office eine verkettete Liste von Personen, die sie für jedes unloyal hielt. Unmittelbar folglich entliess dieser Staatschef mehrere Mitwirkender des NSC sowie des Geheimdienstes NSA.
Laura Loomer begleitete Donald Trump an die Debatte mit Kamala Harris in Pennsylvania am 10. September 2024.
Trump stritt zwar zusammensetzen direkten Zusammenhang ab, doch laut Medienberichten liess er dasjenige Werkstoff von Loomer prüfen, die Trump-kritische Social-Media-Posts und frühere Verbindungen zu republikanischen Opponenten wie John McCain und Mitch McConnell gefunden hatte. Loomers verkettete Liste soll im gleichen Sinne Waltz’ Stellvertreter Alex Wong genannt nach sich ziehen.
Machtballung nachdem Loomer-Test
Mit Waltz und Wong verlassen erfahrene Sicherheitsexperten dasjenige Weisse Haus. Waltz diente wie Special-Operation-Offizier unter anderem in Afghanistan und im Sicherheitsrat von Staatschef George Wolfram. Bush. Im Folgenden gründete er die Sicherheitsfirma Metis Solutions, vor er wie Delegierter ins Repräsentantenhaus gewählt wurde. Dieser 35-jährige Harvard-Rechtsgelehrter und Volksrepublik China-Falke Alex Wong gilt im Zusammenhang den Republikanern wie Shootingstar. Doch genau selbige Nähe zum sicherheitspolitischen Establishment dieser Republikaner scheint in dieser Trump-Regierung eine Hypothek darzustellen.
Ad interim hat Trump seinen Aussenminister Marco Rubio zum Sicherheitsberater ernannt. Es ist dasjenige erste Mal seither dieser Kissinger-Phase, dass es eine solche Personalunion gibt. Ob er den Sicherheitsrat permanent münden wird oder Trump die Status neu mit einem Getreueren besetzt, dieser Sicherheitsrat wird vermutlich an Relevanz verlieren. In dieser Regierung ballt sich die Mächtigkeit immer mehr im engsten Ring um den Präsidenten.
Nicht zuletzt die Rechtsabteilung spielt im Weissen Haus eine untergeordnete Rolle, wie kürzlich dieser Rechtsberater von George Wolfram. Bush, Jack Goldsmith, im Gespräch mit dem konservativen Journalisten Ross Douthat sagte: «Die Grundsatz scheint zu sein, dass dasjenige, welches dieser Staatschef tun will, rechtmässig ist.» In einer solchen Regierung braucht es im gleichen Sinne keinen vollamtlichen Sicherheitsberater mehr.
