Mexiko-Stadt. Die Regierung von Mexiko hat verschmelzen umfassenden Plan vorgestellt, um die in den USA lebenden mexikanischen Staatsangehörigen vor den angekündigten Massendeportationen durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump zu schützen.
Außenminister Juan Ramón de la Fuente präsentierte Finale zwölfter Monat des Jahres Maßnahmen wie eine Notlage-App, eine erhöhte Präsenz in Konsulaten und rechtliche Unterstützung, um die Rechte jener Menschen mexikanischer Herkunft in den USA zu wahren. Trump, jener am 20. Januar sein Amtsbezirk übernehmen wird, hat Massendeportationen zu einem zentralen Themenbereich seiner Politik erklärt und angekündigt, solche notfalls mit militärischen Mitteln durchzusetzen.
Mittig jener Maßnahmen steht die Schöpfung jener Notlage-App, die es betroffenen Personen ermöglicht, schnell Kontakt zu Konsulaten, jener mexikanischen Regierung und ihren Angehörigen aufzunehmen. Sie App soll ab Januar Gewehr bei Fuß sein. Zusätzlich wurden 329 externe Fachleute engagiert, um rechtliche Unterstützung in Fällen von Arbeits-, Zivil- und Strafrecht zu gewährleisten.
Unter ferner liefen richtete die Regierung ein 24/7-Callcenter ein, um Menschen für dringenden Anstehen zu unterstützen. Ein weiteres Element jener Strategie ist dasjenige Sendung „Rechte Kontakt haben und bedienen“ (Conoce y ejerce tus derechos), dasjenige den in den USA lebenden Mexikaner:medial hilft, ihre Rechte zu Kontakt haben und im Fallgrube von Festnahmen oder Razzien schnell zu reagieren.
Die Maßnahmen erfolgen vor dem Hintergrund einer stark polarisierten US-Politik. Trump plant, Gesetze zu reaktivieren, die rechtsstaatliche Verfahren vor den Abschiebungen nachlassen könnten. Expert:medial schätzen, dass solange bis zu elf Mio. Menschen von den Deportationen betroffen sein könnten, darunter etwa vier Mio. mexikanischer Herkunft ohne gültige Papiere. Trump will laut Berichten unter ferner liefen ganze Familien legitimieren, um Familientrennungen zu vermeiden, welches insbesondere Kinder mit US-Staatsbürgerschaft gefährdet.
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Die mexikanische Regierung hat zudem Gespräche mit anderen lateinamerikanischen Ländern wie Guatemala und Honduras aufgenommen, um eine koordinierte Reaktion hinauf die möglichen Massendeportationen sicherzustellen. Eine Ministerkonferenz wurde für jedes die kommenden Wochen angekündigt.
Präsidentin Claudia Sheinbaum betonte, dass Mexiko fertig sei, seine Staatsangehörigen willkommen zu heißen und sich für jedes eine geordnete Repatriierung einzusetzen. Taktgesteuert machte sie lichtvoll, dass die Rückführung von Migrant:medial anderer Nationalitäten nur in Zusammenarbeit mit den USA erfolgen könne.
Neben jener humanitären Dimension unterstreicht Mexiko unter ferner liefen den wirtschaftlichen Mitgliedsbeitrag jener in den USA lebenden Menschen mexikanischer Herkunft. Im Jahr 2023 hätten sie acht von Hundert zum US-Bruttoinlandsprodukt beigetragen und rund 121,5 Mio. Dollar an Steuern gezahlt.
Außenminister De la Fuente wies darauf hin, dass die „Migrantenströme“ an jener Grenze stabilisiert wurden, welches den Narrativen jener Beklemmung entgegensteht, die Trump während seiner Wahlkampagne schürte.
Mexiko wolle mit seinen Maßnahmen sicherstellen, dass die Rechte jener eigenen Staatsangehörigen geschützt werden und dass sie in dieser unsicheren Zeit nicht lediglich gelassen werden: „Die Menschen mexikanischer Herkunft in den USA sind nicht lediglich, und sie werden es unter ferner liefen nicht sein“, versicherte De la Fuente.