Die Überfahrten aus Mexiko in die Vereinigten Staaten gingen im vergangenen Jahr stark zurück. Demgegenüber die Länder südlich welcher US-Grenze warten nervös darauf, ob welcher gewählte Staatsoberhaupt Donald J. Trump Massenabschiebungen anordnet.
Die Möglichkeit, dass Mio. von Einwanderern ohne Papiere ausgewiesen werden könnten – welches dies größte Abschiebeprogramm in welcher amerikanischen Historie wäre – hat Schockwellen durch Lateinamerika ausgelöst und Verwirrung unter Migranten und Asylbewerbern gesät.
„Wir sehen dunkle Zeiten zu Gunsten von die Migrantengemeinschaft kommen“, sagte Irineo Mujica, welcher mexikanische Rektor von Menschen ohne Säumen, einer transnationalen Interessenvertretung. „Jeder, welcher welcher Trump-Regierung zum Todesopfer fällt, wird jetzt verschlungen, zerkaut und ausgespuckt.“
Wie ist die Situation an welcher Grenze zwischen den USA und Mexiko?
männlicher Mensch Trump hat gesagt, dass Mexiko eine „Invasion“ von Migranten in die Vereinigten Staaten zulässt. Doch die aktuelle Situation vor Ort erzählt eine andere Historie.
Illegale Grenzübertritte an welcher Grenze zwischen den USA und Mexiko sind seit dieser Zeit Monat der Sommersonnenwende zurückgegangen, wie Staatsoberhaupt Biden eine Durchführungsverordnung erließ, die undokumentierten Migranten praktisch den Asylantrag an welcher Grenze verweigert.
In diesem Monat verzeichneten Beamte welcher US-Grenzschutz 130.415 Festnahmen von Migranten – ein deutlicher Rückgang im Unterschied zu den mehr wie 170.710 im Vormonat. Noch niedriger waren die Zahlen im November: US-Beamte zählten 94.190 Menschen.
Dasjenige ist eine deutliche Veränderung im Vergleich zum Vorjahr. Im November 2023 stieg die Zahl welcher illegalen Grenzübertritte hinaus verbleibend 242.300, ein damaliger Rekord.
Wie nach sich ziehen die USA und Mexiko die Grenzübertritte reduziert?
Kritiker, die debattieren, dass Obdach legal und ein grundlegendes Menschenrecht sei, sagen, dass welcher Schrittgeschwindigkeit von Herrn Biden eine kurzfristige Problemlösung zu Gunsten von ein komplexes Problem sei.
Im Rahmen welcher Arbeitsauftrag von Herrn Biden sollen die Beschränkungen aufgehoben werden, wenn die Zahl welcher Menschen, die pro Tag verbrecherisch traversieren, eine Woche weit unter 1.500 sinkt. Dasjenige ist nicht passiert. Demgegenüber es hat die Zahl welcher Grenzübertritte drastisch reduziert und es den Beamten ermöglicht, diejenigen abzuschieben, die nicht nachweisen können, dass sie im Zusammenhang einer Rückkehr in ihr Nationalstaat in Gefahr wären.
Neben… Mexiko hat strengere Maßnahmen gegen Menschen ergriffen, die sich hinaus den Weg zur US-Grenze zeugen.
Sie hat Truppen welcher Nationalgarde an Einwanderungskontrollpunkten von Norden nachdem Süden stationiert. In jüngerer Zeit nach sich ziehen die Behörden Migranten mit Bussen weiter südlich nachdem Mexiko gebracht – welches Beamte und Wissenschaftler wie Migrationskarussell bezeichnen. Sie nach sich ziehen sie daran gehindert, in Züge nachdem Norden aufzusteigen, und Karawanen zerlassen, die die US-Grenze nicht mehr gelingen.
Im Jahr 2023 hat Mexiko die Vorstellung von humanitären Karten, die Asylsuchenden dies Studium, die Arbeit und den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen in Mexiko geben, weitgehend ausgesetzt. Laut Richtlinie zu tun sein sie in dem Staat bleiben, in dem sie Obdach vorschlagen. Demgegenüber viele nutzen die Karten, um nachdem Norden zu ziehen, ohne festgenommen zu werden, sagen Beamte.
Infolge welcher Unterbrechung nach sich ziehen die mexikanischen Sicherheitskräfte zwischen dem 1. zehnter Monat des Jahres und dem 26. zwölfter Monat des Jahres 2024 verbleibend 475.000 Migranten festgenommen, weitestgehend 68 von Hundert mehr wie im gleichen Zeitraum des Jahres 2023, wie Regierungsdaten zeigen.
Wie ist welcher Status welcher in Mexiko wartenden Migranten?
Da sich Mexikos Strategie geändert hat, sind viele Migranten in Not.
„Da sie ihnen keine Karten gaben, hatten sie keinen Zugang mehr zu öffentlichen Dienstleistungen oder zum legalen Markt“, sagte Andrés Ramírez Silva, welcher solange bis September Sprossenstiege welcher Kommission zu Gunsten von Flüchtlingshilfe des Landes war.
Die Situation ist unhaltbar, warnen Interessengruppen. Immer mehr Migranten werden zur leichten Opfer zu Gunsten von organisierte Kriminalitätsgruppen, die sie erpressen.
„Es kommen immer noch viele Menschen in Mexiko an“, sagte Mauro Pérez Bravo, welcher ehemalige Staatsoberhaupt des Bürgerrats des Nationalen Migrationsinstituts. Demgegenüber sie leben unter „gefährdeten Bedingungen“, fügte er hinzu, funktionieren schlecht bezahlte Jobs oder schlafen in Notunterkünften, hinaus Schrottplätzen, hinaus Baustellen oder hinaus welcher Straße.
Wie bereitet sich Mexiko hinaus Massenabschiebungen vor?
Die mexikanischen Grenzstaaten nach sich ziehen in Kür mit welcher Bundesregierung daran gearbeitet, Unterkünfte zur Verfügbarmachung von Nahrungsmitteln und Gesundheitsdiensten einzurichten.
Sie nach sich ziehen Transportvorbereitungen zu Gunsten von Mexikaner getroffen, die in ihre Heimatstaaten zurückkehren möchten. In Tijuana, einer Grenzstadt südlich von San Diego, hätten sich Stadtbeamte mit Kirchen, Busunternehmen und humanitären Gruppen konzertiert, um sich hinaus die Ankömmlinge vorzubereiten, sagte José Luis Pérez Canchola, Rektor des Migrationsbüros welcher Stadt.
Er befürchtet, dass Massenabschiebungen aus den Vereinigten Staaten Tijuanas Ressourcen zu Gunsten von Migranten weiter Rechnung senden könnten, und weist darauf hin, dass es sich im Zusammenhang vielen wahrscheinlich um unbegleitete Minderjährige handele oder medizinische Hilfe benötige.
Es habe oberste Priorität, hierfür zu sorgen, dass die Menschen nicht Menorrhagie in mexikanischen Grenzstädten wie Ciudad Juárez bleiben, sagte María Eugenia Campos, Gouverneurin des Bundesstaates Chihuahua, welcher eine ausgedehnte Grenze mit Texas und New Mexico hat.
„Dieser Bundesstaat Chihuahua kann kein Zufluchtsstaat zu Gunsten von Migranten und Abgeschobene werden“, sagte sie.
Solange bis zu diesem Monat hatte Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum erklärt, dies Nationalstaat werde keine ausländischen Abgeschobenen videografieren. Am Freitag signalisierte sie irgendwas anderes.
„Wir werden die Vereinigten Staaten drum bitten, dass die Migranten, die nicht aus Mexiko stammen, so weit wie möglich in ihre Herkunftsländer geschickt werden können – und wenn nicht, können wir verbleibend verschiedene Mechanismen zusammenarbeiten“, sagte sie im Unterschied zu Reportern und fügte hinzu Ihre Regierung hatte „zusammensetzen Plan“, ohne Einzelheiten preiszugeben.
Nach sich ziehen sich die Faktoren, die die Wanderung vorantreiben, verändert?
Nicht wirklich.
Laut dem Internal Displacement Monitoring Center, dies Datenmaterial von Bundesregierungen zusammenstellt, wurden im Jahr 2023 etwa 392.000 Mexikaner aufgrund von Konflikten und Karacho vertrieben. Dasjenige war welcher höchste Zahl seit dieser Zeit Beginn welcher Aufzeichnungen im Jahr 2009.
Irgendetwas homolog ist die Situation in Zentralamerika. In einigen Ländern nach sich ziehen kriminelle Banden und Drogenkartelle viele Menschen in die Winkelzug zappelig.
Laut einem aktuellen Review welcher Internationalen Organisation zu Gunsten von Wanderung gab es in Honduras solange bis Finale 2022 mehr wie 240.000 Binnenvertriebene aufgrund welcher Unstetigkeit.
In Guatemala nach sich ziehen sich die Faktoren, die Menschen vertreiben – Ungleichheit, Geldnot, Klimawandel, wirtschaftliche Unbeständigkeit und Karacho – trotz welcher Wahl eines neuen Präsidenten, Bernardo Arévalo, einem Krieger gegen Korruption, nicht wesentlich verbessert, sagte Aracely Martínez, Migrationsforscherin an welcher Universidad del Valle in Guatemala-Stadt.
„Wir nach sich ziehen eine neue Regierung, deren Wahlkampf grundlegende Änderungen vorgeschlagen hat, dagegen wir sehen immer noch keine direkten Ergebnisse“, sagte sie.
Obgleich ging die Zahl welcher an welcher Grenze zwischen den USA und Mexiko registrierten Guatemalteken im November von mehr wie 20.000 im Januar 2024, wie männlicher Mensch Arévalo sein Verwaltungsgemeinschaft antrat, hinaus weitestgehend 8.000 zurück, wie aus Datenmaterial welcher US-Grenzschutz hervorgeht.
Wie ist die Situation sonst wo?
Venezuela und Kuba, die mit harten US-Sanktionen belegt sind, werden wahrscheinlich eine große Zahl von Abschiebeflügen es nicht über sich bringen.
Honduras, Guatemala und El Salvador unterzeichneten Asylabkommen mit welcher ersten Trump-Regierung, die von Menschen, hauptsächlich Asylsuchenden aus Lateinamerika, verlangten, zunächst in diesen drei Ländern Zuflucht zu suchen, im Voraus sie in den Vereinigten Staaten zusammensetzen Ersuchen stellen. Ebendiese Steuerung wurde jedoch in Honduras nicht umgesetzt und El Salvador.
Dieser konkreteste Widerstand gegen Trumps Gelübde welcher Massenabschiebungen kam von welcher honduranischen Präsidentin Xiomara Castro, die diesen Monat sagte, dass Stützpunkte in ihrem Nationalstaat, in denen US-Streitkräfte untergebracht sind, „jede Existenzberechtigung verlieren würden“, wenn er sein Versprechen einhalten würde.
In Guatemala wies die Regierung Berichte wie „gefälscht“ zurück, dass die Beamten ungeschützt zu Gunsten von die Beobachtung abgeschobener Fremdstämmiger seien.
Im zwölfter Monat des Jahres meldete Panama, dass 4.849 Menschen durch dies gefährliche Darién Gap migrierten – den Dschungelabschnitt, welcher zu einer beliebten Migrationsroute geworden ist – die geringste Zahl seit dieser Zeit mehr wie zwei Jahren. Wenige Experten sehen darin ein wahrscheinliches Zeichen hierfür, dass Migranten ihre Pläne hinaus die Zeit nachdem welcher Wahl von Herrn Trump verschieben, und Panamas Bemühungen, solche einzuschränken undokumentierte Wanderung tritt in Macht.
„Wir können keinen Triumph zu Gunsten von uns beanspruchen, dagegen im Moment bremsen wir – wie die Zahlen konstatieren – den Zustrom von Migranten“, sagte Javier Martínez Acha, Panamas Außenminister, in einem Interview.
In El Salvador könnte männlicher Mensch Trump in Staatsoberhaupt Nayib Bukele zusammensetzen Verbündeten finden, welcher Mitgliedern des inneren Kreises des gewählten Präsidenten nahe steht.
Die Bukele-Regierung hat persönlich verbleibend Massenabschiebungen gesprochen. Gen die Frage nachdem konkreten Vorbereitungen zu Gunsten von Massenabschiebungen antwortete ein Mitwirkender eines Callcenters, dies El Salvador möbliert hat, um Salvadorianern in den Vereinigten Staaten Informationen zu liefern: „Wir kommen nicht weiter.“
Jody García berichtete aus Guatemala-Stadt, Gabriel Labrador aus San Salvador und Mary Triny Zea aus Panama-Stadt.