Mexiko-Stadt. Jener harte Reiseweg von US-Vorsitzender Donald Trump gegen Migrant:medial ohne Papiere verursacht Meuterei in jener lateinamerikanischen Seelenverwandtschaft in den USA. Die ersten abgeschobenen Personen sind schon in Mexiko gelandet. Umgekehrt ist die Wanderung nachher Norden fühlbar zurückgegangen.
Rund 14.000 Personen seien seitdem Trumps Inauguration nachher Mexiko abgeschoben worden, gab Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum berühmt. Darunter hätten sich etwa 11.000 Mexikaner:medial befunden und rund 3.000 Personen anderer Staatsbürgerschaft.
Um die erwartete Woge von Abschiebungen aufzufangen und die Wiedereingliederung jener nachher Mexiko Zurückgekehrten zu gewährleisten, hat die Regierung die Strategie „México Te Abrazo“ (Mexiko umarmt dich) aufgelegt. Unter anderem sind die 51 Konsulate im Nachbarland verstärkt worden. Außerdem wurden zehn Auffangzentren weiter jener Grenze zu den USA eröffnet. Dort sollen Personen, die deportiert wurden, Zugang zu Sozialsystemen und Mentoring sowie ein Begrüßungsgeld von rund 100 Euro erhalten.
Die mexikanische Innenministerin Rosa Icela Rodríguez machte vor ein paar Wochen lukulent, dass die Abgeschobenen keine Kriminellen seien. Sie hätten ihre Heimat verlassen, um eine bessere Zukunft in den USA zu suchen.
Die Geldüberweisungen aus dem Norden in die Heimat (remesas), sind ein großer Wirtschaftsfaktor in den lateinamerikanischen Ländern. Mexiko erhält weltweit die meisten, etwa fünf Mio. Menschen sind dort untergeordnet von den Überweisungen ihrer Verwandten. 2024 wurden remesas im Zahl von umgerechnet rund 62 Milliarden Euro überwiesen. Händler nach sich ziehen seitdem dem Amtsantritt Donald Trumps zusammenführen Steigung von remesas in dies nördliche Randgebiet festgestellt.
Laut Sergio Vázquez, Vorsitzender jener Vereinigung jener Wirtschaftsprüfer in Tijuana, hat Trumps Einwanderungspolitik zusammenführen „psychotischen Zustand“ wohnhaft bei mexikanischen Migrant:medial ausgelöst. „Es klingt logisch: diejenigen, die dort sind und klitzekleines bisschen Reichtum nach sich ziehen und nicht wissen, ob sie morgiger Tag zu Hause sein werden, weil sie abgeschoben werden könnten, überweisen der bevorzugte Lösungsweg dies Geld zu ihren Verwandten in Mexiko. So wissen sie, dass es sicher ist“, sagte Vázquez.
In Zusammenspiel mit jener nationalen Universität UNAM und dem Außenministerium ist eine Webseite entstanden, die von Zwangsverschickung bedrohte Personen via ihre Rechte aufklären soll.
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Geradeaus hinaus jener Startseite findet sich eine Straßenkarte zum Ausdrucken. Darauf ist in Spanisch und englische Sprache vermerkt: „Selbst gebe Ihnen welche Straßenkarte, weil ich nicht mit Ihnen sprechen und keinen weiteren Kontakt mit Ihnen nach sich ziehen möchte… Selbst möchte mit einem Anwalt sprechen und mein Konsulat kontaktieren, im Voraus ich Ihre Fragen beantworte.“ Die Straßenkarte sollten Personen ohne Papiere wohnhaft bei sich resultieren und im Sachverhalt einer Verhaftung präsentieren, rieten Uni-Vorsitzender Leonardo Lomelí und jener mexikanische Außenminister Juan Ramón de la Fuente in einer Pressekonferenz.
Mexikanische Staatsbürger:medial könnten hinaus dies „größte konsularische Netzwerk, dies ein Nation in einem anderen hat“ zählen, fernerhin z. Hd. juristische Mentoring, sagte de la Fuente. In den vergangenen Wochen hätten schon 2.000 Menschen welche Spezies jener Mentoring genutzt. „In vielen Fällen nach sich ziehen die Konsulate zusammenführen großen Stärke darauf, ob die Rechte unserer Landsleute geachtet werden oder nicht“, fuhr er fort.
Lomelí lobte die Zusammenarbeit zwischen Staat und Universität und ergänzte: „Wir sollen unsrige Reihen schließen und unsrige Lebhaftigkeit zentralisieren, um die mexikanischen Gemeinschaften im Ausland zu unterstützen, wenn deren Einkommensquellen, Vermögen und Familienzusammenhalt gefährdet sind.“
In umgekehrter Richtung ist die Zahl jener Migrant:medial von Süden nachher Norden zurückgegangen. Darauf deuten die Zahlen jener US-Grenzbehörden via festgenommene Personen hin. Nachher ihren Unterlagen wurden im Januar rund 61.000 Personen ohne Papiere aufgegriffen. Im Monat des Winterbeginns 2024 waren es noch etwa 96.000 gewesen. Im Januar 2024 hatten hatten die Grenzbehörden rund 176.000 Personen aufgegriffen.
Die Nichtregierungsorganisation International Detention Coalition (IDC) warnte vor einer Krisis, die sich verschlimmere, je mehr Aktionen die US-Regierung gegen Migrant:medial ergreife. Besorgniserregend sei hier die erneute Nutzung des Lagers in Guantánamo hinaus Kuba: „Eine Herangehensweise, die nicht nur inhuman, sondern fernerhin ungerecht und teuer ist. Dies Risiko von Menschenrechtsverletzungen ist aufgrund jener Isolation hoch“, hieß es in einer Erläuterung.
Die Liquidation jener Entwicklungsagentur USAID und die Rotstift jener Finanzierung von UN-Organisationen seien ein verheerender Schlaghose z. Hd. die Hilfe z. Hd. bedürftige Menschen. „Die Gehorchen jener Maßnahmen jener Trump-Öffentliche Hand sind schon schwerwiegend und weitreichend: Medikamente werden nicht geliefert, Lebensmittel bleiben an den Säumen hängen und Flüchtlingslager nach sich ziehen keine Ärzte mehr. Programme, die die Rechte und dies Wohlergehen von Migranten- und Flüchtlingsgemeinschaften schützen, sind stark betroffen“, so IDC.