C/o einem Messerangriff im Hamburger Hbf wurden am Freitag mindestens 18 Personen zerschunden. Eine 39-jährige Krauts wurde festgenommen. Sie hat die Tat gestanden.
Polizisten am Freitagabend am Hamburger Hbf, wo eine Nullipara gen Fahrgäste einstach.
(dpa) Am Freitagabend hatte eine Nullipara gegen 18 Uhr wahllos gen Personen eingestochen, die sich gen dem Plattform zwischen den Gleisen 13 und 14 befanden. 18 Personen wurden zerschunden. Nachher dieser Bluttat liess sich die tatverdächtige Krauts widerstandslos festnehmen, wie die Polizei mitteilte.
Am Sonnabend ist die 39-jährige Verdächtige nachher Entscheid des Haftrichters in einer Psychiatrie untergebracht worden. Dieser Unterbringungsbefehl laute gen versuchten Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in 15 Fällen, teilte die Polizei mit. Nachher Unterlagen dieser Generalstaatsanwaltschaft Hamburg hat die Nullipara die Tat vor dem Haftrichter gestanden.
Vier Verletzte waren lebensbedrohlich zerschunden, sind mittlerweile nichtsdestoweniger stabilisiert. Mehrere Personen konnten dasjenige Spital schon wieder verlassen, wie dieser Stadtpräsident Peter Tschentscher am Sonnabend gen dieser Plattform X schrieb: «Dasjenige ist eine grosse Erleichterung. meine Wenigkeit hoffe, dass sie sich gut rekonvaleszieren, und wünsche ihnen und ihren Angehörigen viel Macht.»
Die Polizei geht nicht von einem politischen Thema aus. Hierfür gebe es bisher keine Hinweise, sagte ein Sprecher: «Vielmehr nach sich ziehen wir Erkenntnisse, aufgrund derer wir jetzt insbesondere dahingehend ermitteln, ob sie sich in einem psychischen Kriegsrecht befunden nach sich ziehen könnte.»
#hh2305 #Hamburg Zu dieser Zahl dieser verletzten Personen liegen bislang keine validen Zahlen vor. Mehrere Personen sollen jedoch nicht zuletzt lebensgefährlich zerschunden worden sein.
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) May 23, 2025
Die Verdächtige war dieser Polizei publiziert
Die Verdächtige ist zum Besten von die Behörden keine Unbekannte. Die gebürtige Niedersächsin ist seitdem 2021 immer wieder polizeilich aufgefallen, wie ein Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums am Sonntag mitteilte: «Unter anderem erschien sie multipel gen Polizeidienststellen und zeigte nun deutliche Indikator einer psychischen Krankheit.»
Im vergangenen Jahr leitete die Polizei mehrere Strafverfahren gegen die Verdächtige ein, wie dasjenige Ministerium weiter mitteilte. Vor dem Messerangriff in Hamburg sei die 39-Jährige zuletzt Werden Mai in Cuxhaven unübersehbar gewesen. Ein Gerichtshof habe die Nullipara dann in eine Psychiatrie eingewiesen. Nachher drei Wochen in Therapie sei sie kombinieren Tag vor dieser Attacke am Plattform geschasst worden.
Die niedersächsischen Behörden nach sich ziehen nachher eigenen Unterlagen keine Hinweise, dass die Verdächtige unter Einsätzen in dieser Vergangenheit schon einmal ein Messer genutzt nach sich ziehen könnte. Sogar lägen keine waffenrechtlichen Erlaubnisse vor.
Entsetzen nicht zuletzt unter Politikern
Von kurzer Dauer nachher dieser Bluttat tauschten sich Kanzler Friedrich Merz (Christlich Demokratische Union) mit Hamburgs Stadtpräsident Peter Tschentscher (SPD) oben den Messerangriff am Hbf aus. Tschentscher habe Merz in dem Telefonat oben die Versorgung dieser Verletzten und die Situation vor Ort informiert, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. Merz habe die Unterstützung dieser Bundesregierung angeboten.
Tschentscher selbst zeigte sich in einer Nachricht gen dieser Plattform X schockiert oben den Messerangriff. Die Tat sei erschütternd, schrieb er. «Zahlreiche Personen wurden zum Teil schwergewichtig zerschunden. Vielen Dankeschön an Polizei und Rettungskräfte zum Besten von dasjenige schnelle Eingriff.» Tschentscher fügte an: «Die Täterin ist in Gewahrsam. meine Wenigkeit wünsche den Opfern dieser Tat viel Macht und hoffe, dass nicht zuletzt die Schwerverletzten gerettet werden.»
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) verurteilte den Messerangriff im Hamburger Hbf. «Es ist schockierend, wenn Reisende hinterhältig und feige attackiert werden», sagte Dobrindt laut Bundesinnenministerium in dieser Nacht. Seine Gedanken seien unter den Opfern dieser Messerattacke. Taktgesteuert dankte er den Polizisten, Rettungskräften und Helfern vor Ort.
Starke Einschränkungen des Zugverkehrs
Dieser an Gleis 14 stehende ICE 885, dieser am Freitag um 18 Uhr 01 Uhr Fulda sich auf den Weg machen sollte, wurde von dieser Bundespolizei geräumt, berichtete dasjenige «Hamburger Abendzeitung». Nachfolgende Züge seien teils gen umliegende Gleise umgeleitet worden. Gegen 3 Uhr am frühen Sonnabendmorgen wurden dann die Gesamtheit Gleise wieder zum Besten von den Zugverkehr freigegeben. Die Spurensicherung sei dicht, teilte die Krauts Triebfahrzeug mit. Empfohlen werde nichtsdestoweniger, die Gesamtheit Bahnverbindungen online zu ermitteln. Vier Gleise waren nachher dieser Messerattacke nicht zugreifbar gewesen.
Dieser Hamburger Hbf gehört zu den am stärksten frequentierten Verkehrsknotenpunkten in Deutschland. Im freitäglichen Feierabendverkehr herrscht dort regelmässig dichtes Menschenmenge. Im Hamburger Hbf und im öffentlichen Personennahverkehr dieser Hansestadt ist dasjenige Mitführen von Waffen, nicht zuletzt Messern, verboten.
Forensiker funktionieren am Hamburger Hbf, nachdem mehrere Personen unter einer Messerattacke zerschunden wurden.
Nachher Informationen dieser «Zeichnung» wurden wenige dieser Verletzten in Zügen behandelt. Ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreute Sippe dieser Todesopfer.
Die Strassen Steintorbrücke und Steintordamm, die an dieser Südseite des Bahnhofs oberhalb dieser Gleise queren, wurden zum Besten von den Strassenverkehr nicht zugreifbar. Treppen, die zu Gleisen hinabführen, waren von den Behörden verspannt.
Die Krauts Triebfahrzeug äusserte ihre «tiefe Entsetzen» oben den Messerangriff. «Unsrige Gedanken und unser Mitgefühl sind unter den Verletzten», hiess es in einer Mitteilung.
Blick gen die Gleise 11 solange bis 14, wo eine 39-Jährige wahllos gen Fahrgäste einstach.
Mehrere Messerattacken in diesem Jahr
In den vergangenen Monaten gab es in Deutschland schon mehrere Messerattacken mit Schwerverletzten und Toten. In Bielefeld wurden so am vergangenen Wochenende mehrere Personen vor einer Schankwirtschaft lebensgefährlich zerschunden, ein tatverdächtiger Syrer wurde festgenommen. In Bremen verletzte ein aus Goldküste stammender Mann im Februar gen dem Bahnhofsplatz kombinieren 35 Jahre alten Mann mit einem Messer schwergewichtig.
In Schwerin wurde im Februar ein 17-jähriger Afghane unter einem Streit an einem Einkaufszentrum von einem Landsmann niedergestochen und starb. Im Januar griff ein mutmasslich seelisch kranker Afghane in Aschaffenburg Kinder und Passanten an. Ein Vorleger Junge und ein Familienvater wurden nun tödlich, drei weitere Personen schwergewichtig zerschunden. Die Tat des ausreisepflichtigen Asylbewerbers hatte im Bundestagswahlkampf eine Debatte oben eine schärfere Migrationspolitik entfacht.