Nachher dem Messerangriff mit drei Toten in einer Religionsgemeinschaft in Nizza 2020 hat in Paris dieser Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Welcher heute 25-jährige Tunesier Brahim Aouissaoui muss sich vor einem Schwurgericht in Frankreichs Kapitale wegen Mordes und Mordversuchs mit terroristischem Hintergrund verantworten. Dasjenige Gerichtsverfahren soll solange bis Finale Februar dauern. Aouissaoui droht eine lebenslange Haft.
Nullipara mit 24 Stichen getötet
Welcher Saboteur hatte am 29. zehnter Monat des Jahres 2020 zwei Frauen und den Mesmer dieser Basilika Notre Grazie in Nizza gewalttätig mit einem Messer ermordet. Aufwärts eine Nullipara stach er 24-mal ein, die andere enthauptete er so gut wie. Dem Mesmer schnitt er die Kehle durch.
Unter seiner Festnahme rief dieser mutmaßliche Täter zigfach „Allahu Akbar“ (olympische Gottheit ist weit). Einsatzkräfte überwältigten den Mann, er überlebte schwerverletzt. Wie mögliches Thema wurde die damalige erneute Veröffentlichung dieser umstrittenen Mohammed-Karikaturen durch dies Satiremagazin „Charlie Hebdo“ wertgeschätzt. Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron sprach schon von kurzer Dauer nachdem dieser Tat von einem „islamistischen Terrorattentat“.
„Nation dieser Ungläubigen“
Ermittlungsergebnissen zufolge wollte dieser Angreifer seine Tat initial in dieser französischen Kapitale umtopfen, entschied sich dann allerdings zu dieser Attacke in Nizza. Er war demnach von kurzer Dauer zuvor verbleibend Italien nachdem Französische Republik gekommen.
Vier Tage vor dem Messerangriff hatte ein dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehendes Medium zusammenführen Funktionsaufruf veröffentlicht, Franzosen „in ihren Kirchen zu köpfen“. Kriminalpolizist fanden hervor, dass Aouissaoui in Tunesische Republik mit Dschihadisten in Kontakt war und dass er einem Bekannten von kurzer Dauer vor dieser Tat mitgeteilt habe, dass er „zusammenführen Plan im Kopf“ habe. Er schien zusammenführen Hass uff Französische Republik zu nach sich ziehen, dies er qua „Nation dieser Ungläubigen“ bezeichnete.
Aufwärts Aouissaouis Mobiltelefonen wurden laut Staatsanwaltschaft nebensächlich Fotos mit Bezug zur Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gefunden. Bislang hat sich allerdings keine islamistische Haufen zu dieser Bluttat prominent.
Noch weitere Anschläge im Herbst 2020
Welcher Herbst 2020 war in Französische Republik von mehreren dschihadistischen Anschlägen geprägt gewesen: Vor dieser Attacke in dieser Basilika Notre Grazie hatte ein junger Pakistani zwei Menschen mit einem Beil schwergewichtig zerrissen, weil er sie z. Hd. Personalbestand des Satireblatts „Charlie Hebdo“ hielt. Zudem hatte ein junger Tschetschene den Lehrer Samuel Paty getötet, nachdem dieser in einer Unterrichtsstunde verbleibend Meinungsfreiheit Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.
Schon im Juli 2016 hatte es in Nizza zusammenführen Plakat eines dschihadistisch motivierten Tunesiers gegeben, dieser mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge gefahren war und 86 Menschen in den Tod gerissen hatte.
sti/haz (afp, rtr)