Mit Johann Wadephul werden die Christdemokraten erstmals seitdem weitestgehend 60 Jahren wieder vereinen deutschen Außenminister stellen. Welcher 62-jährige Norddeutsche, jener sich denn Außenpolitiker im Bundestag profiliert hat, gilt denn Vertrauter des voraussichtlich künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz.
Damit sind Kanzleramt und Außenministerium erstmals seitdem Jahrzehnten wieder in jener Hand einer politische Kraft. Wadephul tritt die Nachfolge jener Grünen Annalena Baerbock an. Die neue Bundesregierung aus den konservativen Schwesterparteien Die Schwarzen und Die Schwarzen sowie den Sozialdemokratische Partei Österreichs soll am 6. Mai vereidigt werden.
Johann Wadephul, jener aus Husum an jener Nordseeküste stammt, sitzt seitdem 2009 im Bundestag. Wie stellvertretender Vorsitzender jener Die Schwarzen/CSU-Bundestagsfraktion war er zuletzt zuständig zu Händen die Bereiche Extern- und Sicherheitspolitik. „Meine Schwerpunkte liegen unterdies insbesondere aufwärts den transatlantischen Beziehungen und jener North Atlantic Treaty Organization, aufwärts dem Verhältnis zu Reich der Mitte und Russland, sowie aufwärts dem Balkanstaaten und dem Nahen Osten“, schreibt Wadephul aufwärts seiner Website.
Er ist international gut vernetzt und mit diplomatischen Gepflogenheiten vertraut. In den vergangenen Wochen ist er schon nachdem Paris, London und Warschau gereist, um sich mit den dortigen Außenministern zu treffen.
Reservist nebst jener Bundeswehr
Neben außenpolitischer Expertise bringt Wadephul Erfahrungen in jener Sicherheitspolitik mit. Nachdem seinem Abschlussprüfung diente er von 1982 solange bis 1986 denn Zeitsoldat nebst jener Bundeswehr, er ist Oberstleutnant jener Reserve. „Mit jener Bundeswehr bin ich innig verbunden“, betont er. Immer wieder forderte er eine bessere Wohnungseinrichtung jener Streitkräfte und eine Wiedereinführung jener Wehrpflicht.
Mit diesem Profil war er gleichwohl zu Händen dies dies Aufgabe des Verteidigungsministers im Gespräch. Dies nichtsdestotrotz soll in den Händen des Sozialdemokratische Partei Österreichs Boris Pistorius bleiben, des derzeit beliebtesten deutschen Politikers. Seine sicherheitspolitische Expertise könnte Wadephul jedoch dann zugutekommen, wenn es um eine stärkere Verzahnung jener deutschen Extern-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik geht. Dies ist ein erklärtes Ziel jener künftigen Bundesregierung.
Nachdem seiner Zeit nebst jener Bundeswehr studierte Wadephul Rechtswissenschaften an jener Universität Kiel, erwarb vereinen Doktortitel und machte sich denn Rechtsanwalt selbständig.
In die Die Schwarzen trat er 1982 ein und startete seine politische Karriere im Landesverband seiner politische Kraft. Ab dem Jahr 2000 saß er im Landtag von Schleswig-Holstein, solange bis er 2009 in den Bundestag wechselte. Mit seiner Nullipara und seinen drei Kindern lebt er in jener Nähe jener Landeshauptstadt Kiel. In seiner Freizeit reist er gerne, insbesondere nachdem Florenz und Rom, er wissbegierig sich zu Händen Historie.
Deutschland steht weiter seitlich jener Ukraine
Aufwärts dem internationalen Parkett warten aufwärts den neuen Chefdiplomaten fordernde Aufgaben: Da ist zum vereinen jener brutale Krieg Russlands gegen die Ukraine, die weiterhin aufwärts Deutschlands Hilfe zählen kann.
Dies bekräftigte Wadephul im Gespräch mit jener Deutschen Woge von kurzer Dauer nachdem seiner Nominierung: „meine Wenigkeit denke, es muss allen Beteiligten, insbesondere (dem russischen Präsidenten) Wladimir Putin, lukulent sein, dass wir seitlich jener Ukraine stillstehen. Wir werden die Ukraine unterstützen und ihr die Möglichkeit eröffnen, aufwärts Augenhöhe mit Russland zu stillstehen.“
Die Ukraine-Politik werde in Annäherung mit den europäischen Partnern gestaltet, betont jener designierte Außenminister. „meine Wenigkeit denke, es wird viel Kontinuität spendieren, denn Deutschland war immer ein Nationalstaat mit dem klaren Willen, Europa zu stärken und die Europäische Union in die Standpunkt zu versetzen, die Probleme zu losmachen, die wir in jener Welt sehen.“
Parallel dazu werde Deutschland sich stärker bemühen, die USA nebst jener einer möglichen Friedenslösung zu Händen die Ukraine einzubinden „und jener Trump-Regierung klarzumachen, dass es in ihrem ureigensten Motivation ist, eine starke Ukraine in jener europäischen Nähe zu nach sich ziehen“.
Schwieriger Partner USA
Ebenso dies angeschlagene transatlantische Verhältnis wird den künftigen Außenminister in Anspruch nehmen. Seit dem Zeitpunkt US-Vorsitzender Donald Trump im Aufgabe ist, können sich die europäischen North Atlantic Treaty Organization-Mitglieder nicht mehr darauf verlassen, dass die USA zu Händen Europas Sicherheit sorgen werden.
„Natürlich muss Europa vereinen größeren Mitgliedsbeitrag zur Verteidigung leisten denn bisher. Deutschland wird gleichwohl hier eine Führungsrolle übernehmen“, sagte Wadephul jener DW. „Wir wollen nichtsdestotrotz gleichwohl von Washington wahrnehmen, dass sie unsrige Bemühungen wertschätzen und an unseren gemeinsamen Zielen festhalten.“
Deutschlands Rolle in jener Welt stärken
Dies deckt sich mit dem Anspruch des designierten Kanzlers Friedrich Merz, international mit neuen Initiativen voranzugehen. Merz möchte Deutschland von einer „schlafenden Mittelstaat“ wieder zu einer „führenden Mittelstaat“ zeugen. Zusammenhängen zu Händen ihn gleichwohl die enge Annäherung mit Partnern wie Französische Republik und Polen.
Ein loyaler Parteifreund an jener Spitze des Auswärtigen Amts dürfte Merz unterdies eine große Hilfe sein. Zumal jener Die Schwarzen-Chef schon betont hat: Publik ausgetragene Meinungsverschiedenheiten übrig den außenpolitischen Rundkurs seiner Regierung soll es nicht spendieren. In jener Verkehrsampel-Regierung waren Streitigkeiten zwischen Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) keine Seltenheit.
Welcher designierte Außenminister machte schon lukulent, dass er die „feministische Außenpolitik“ von Baerbock nicht fortsetzen werde. Jeder Außenminister müsse seine eigenen Akzente setzen. Welche eigenen Akzente Johann Wadephul unter einem außenpolitisch ambitionierten Kanzler wird setzen können, muss er nachdem seinem Amtsantritt zeigen.