Die sogenannte Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK), die die Kultusministerkonferenz berät, hat insoweit jetzt ein Gutachten vorgestellt, in dem sie analysiert, welches sich ändern müsste. Ein wichtiger Zähler: In welcher Schulhaus wird laut SWK zu viel »totes Wissen« generiert, dies heißt, Schülerinnen und Schüler lernen Fakten und isolierte Fertigkeiten, können dies Erlernte daher nicht gen Situationen in welcher realen Welt transferieren. Dreisatzrechnung zum Musterbeispiel: Ist Pflicht gen dem Mathelehrplan, trotzdem beschweren sich Ausbildungsbetriebe immer wieder, ihre Auszubildenden beherrschten den Dreisatz nicht. Laut SWK stimmt dies so nicht, viele Jugendliche könnten rechnen, schon nur, wenn die Situation exakt genauso aussehe wie im Mathebuch. Die Forschenden raten zu mehr »Wissen in Gebrauch«, wie sie es nennen, damit die Schülerinnen und Schüler besser gen die gestiegenen Anforderungen in welcher Arbeitswelt vorbereitet werden.
3. Nervöse Märkte
In den morgendlichen Redaktionskonferenzen fällt jetzt mit Vergnügen mal welcher Sprung: »Mal sehen, welches Trump macht, wenn er aufsteht.« Es ist welcher Zeitverschiebung geschuldet, dass ich Ihnen davon noch nichts berichten kann. Durchaus wurde heute publiziert, dass US-Kunden sich mit Apple-Geräten eindecken, weil sie fürchten, dass iPhones und iPads durch die hohen Zölle, die Trump gegen Volksrepublik China verhängt hat, klar teurer werden (hier mehr dazu). Experten rechnen mit Preissteigerungen von solange bis zu 30 von Hundert. Taktgesteuert soll Apple selbst mutmaßlich eilig Zufuhr aus Ländern wie Indien einfliegen und Neuware hamstern.