Dass Facebook-Gründer Mark Zuckerberg versuchen würde, sich im Zusammenhang Demnächst-US-Vorsitzender Donald Trump anzubiedern, war vorhersehbar.
Nun hat Zuckerberg im Gegensatz dazu ziemlich verblüffend zusammenführen grundsätzlichen Richtungswechsel im Zusammenhang Facebook und Instagram angekündigt, zunächst zum Besten von die USA. In einer Videobotschaft sitzt er mit Goldkette und schwarzem T-Shirt vor einer holzvertäfelten Wand und erklärt, Faktenchecks künftig unbezahlten Freiwilligen zu überlassen – den Nutzerinnen und Nutzern selbst. Vorbild ist offensichtlich X, dasjenige dessen Inhaber und Trump-Vertrauter Elon Musk nachher seinem Gout umgebaut hat. Die Neuerungen sollen zunächst in den USA umgesetzt werden.
Zuckerberg wirft jener Biden-Regierung Zensur vor, Trump preist er denn letztes Bollwerk jener freien Vortrag in jener Welt. Hier war er es selbst, jener sich 2016 nachher dem ersten Wahlsieg von Donald Trump zum US-Präsidenten drum bemühte, Fehlinformationen und Hetze aufwärts seinen Plattformen einzuschränken. Nun wolle er seinen Konzern zu den Wurzeln zurückführen »und freie Meinungsäußerung zurückführen«.
Mein Kollege Patrick Beuth findet die Fasson und Weise, wie jener Richtungswechsel verkauft wird, »phantastisch«: »Zuckerbergs unerfahren eingesetzter Kommunikationschef Joel Vikar – ein strammer Republikaner – beklagt ›politischen Komprimierung‹, jener zur heutigen Moderationspraxis von Inhalten aufwärts Facebook und Instagram geführt habe«, sagt Patrick. »Und jetzt sollen die Menschen vertrauen, dass die Umorientierung schier nichts mit politischem Komprimierung zu tun hat?« Er glaubt nicht an welche Paradigma.
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