Ward gilt wie unerschrocken und unbestechlich, sie spricht sechs Sprachen. Sie war in Moskau, im Zedernrepublik, in Afghanistan und Neben… den Umsturz in Syrien verfolgte sie offen vor Ort. Am Wochenende lief ein Gebühr von ihr gen CNN, in dem sie weiterführend die Freistellung eines welcher berüchtigten Foltergefängnisse des Assad-Regimes berichtete. Während welcher Dreharbeiten wollen sie und ihr Team gen zusammenführen Insassen gestoßen sein, welcher noch in einer Zelle ausharrte. Die Szene ging um die Welt.
Doch die Welt zweifelt an welcher Zuverlässigkeit. Ward sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, die Situation nachgestellt, wenn ungekocht gefälscht zu nach sich ziehen . Denn welcher angebliche Insasse wurde später wie Oberleutnant im Geheimdienst welcher syrischen Luftwaffe identifiziert. Nebensächlich die Situation des Auffindens wirft im Rahmen früheren tatsächlichen Insassen Fragen gen. Warum so ein großer Raum? Warum die vergleichsweise gute körperliche Verfassung des Mannes? Warum blieb er gekauert unter eine Hülse liegen, obwohl Insassen aufspringen und sich an welcher Wand positionieren mussten, wenn Assad-Schergen die Zellen betraten?
In den sozialen Netzwerken wurde schon am Wochenende Kritik an dem Gebühr geäußert. Sogar von »Fake« war die Referat. Nebst CNN löste dasjenige eine interne Untersuchung weiterführend die Identität des Mannes aus. »Wir sind uns intellektuell, dass er (welcher angebliche Gefangene, Anm. d. Red.) unter Umständen eine falsche Identität angegeben hat«, teilte eine CNN-Sprecherin mit.
Die Unterlagen lassen darauf schließen, dass welcher Sender von einer Täuschung ausgeht: »Die Ereignisse nach sich ziehen sich so zugetragen, wie sie in unserem Lichtspiel zu sehen sind. Die Meisterschaft, den in unserem Berichterstattung gezeigten Gefangenen freizulassen, wurde von dem Wärter – einem syrischen Rebellen – getroffen. Wir nach sich ziehen die Szene so wiedergegeben, wie sie sich abgespielt hat, einschließlich dessen, welches welcher Gefangene uns gesagt hat«, hieß es weiter.
3. Welcher Kasus Schumacher weitet sich aus
Wolf-Tilman Baumert ist Oberstaatsanwalt am Amtsgericht in Wuppertal. Denn Sprecher welcher Staatsanwaltschaft ist er gegenwärtig mit einem brisanten Kasus betraut: welcher Erpressung welcher Familie Schumacher. Welcher siebenfache Rechnung-1-Weltmeister Michael Schumacher verunglückte im Monat der Wintersonnenwende 2013 beim Skifahren im französischen Méribel, er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Seither ist er nicht mehr in welcher Öffentlichkeit gesehen worden, lebt zurückgezogen in welcher Schweiz im Kreise seiner Familie, die ihn abschottet. Wie es ihm geht, in welchem Zustand er ist – davon ist nichts prestigeträchtig.