Jener 69-jährige Merz kann sich nicht jünger zeugen, wie er ist. Hinwieder er kann verbinden mit welcher SPD für jedes dies Nebenraum Menschen suchen, die Identifikationsfiguren gleichfalls für jedes Jüngere wären. Und er kann eine Pose schlucken, die Themen und Perspektiven junger Menschen berücksichtigt. Welches demgemäß sind seine Vorstellungen von welcher Zukunft?
Er neigt zu ungeschickten Äußerungen, hingegen er sollte sich in dieser Frage keinesfalls von seinem Unions-Teilhaber Markus Söder in Brand setzen. Söder sprach zuletzt davon, dass die neue Koalition eine welcher »Rückkehr zu einem alten Deutschland« sein solle, einem »Deutschland welcher Normalität, welcher wirtschaftlichen Wirksamkeit und welcher einfachen Menschen«.
Dies was auch immer sind schwammige Postulieren – wirtschaftliche Wirksamkeit, wer möchte die nicht? Alarmierend ist welcher Unterton. Er klingt nachher dem rückwärtsgewandten Sound welcher Populisten.
»Rückkehr«? »Altes Deutschland«?
Die Zukunft ist die Zukunft und nicht die Vergangenheit. Wer Beklommenheit vor ihr hat, sich nicht zutraut, sie zu gestalten, hat streng genommen nichts in welcher Politik verloren. Denn Politik ist nichts anderes wie dies: hinaus Gegenwartsform und Zukunft einzuwirken.
Es kommt darauf an, zu zeigen, dass man Lust darauf hat und gleichfalls neugierig ist hinaus die Anstehen und Anregungen welcher Jungen, gleichfalls darauf, sie mitmachen zu lassen, in verantwortlichen Positionen, nicht hinaus Alibi-Pöstchen.
Es war Friedrich Merz, welcher durch sein Abstimmungsverhalten mit welcher AfD zur Migrationspolitik zum guten Zurechtschneiden welcher Linken mit beigetragen hat. Die 36-jährige Linkenpolitikerin Heidi Reichinnek wurde zur Galionsfigur welcher Empörung darüber hinaus dies Merz-Manöver. Dort führt sie nun kommissarisch die jüngste Gruppe im Bundestag an.
Es wird an Merz und seinem Nebenraum sein, zwischen den Jungen Vertrauen zurückzugewinnen. Mit einer starken Opposition aus allen möglichen Richtungen hat er es sowieso zu tun.
Charme und Widerworte, die Mischung für jedes Trump
Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron wird die Staats- und Regierungschefs welcher Europäischen Union heute Vormittag darüber informieren, wie sein Treffen mit US-Staatsoberhaupt Donald Trump in Washington verlaufen ist. EU-Ratspräsident António Costa hat dazu eine Videokonferenz angesetzt. Sie dient gleichfalls dazu, den EU-Sondergipfel zur Ukraine am 6. März in Hauptstadt von Belgien vorzubereiten.