Welche Prognosen trafen nun genau zur Hälfte zu: Jener neue Papst, Leo XIV., ist nun einmal doch US-US-Amerikaner, gilt nichtsdestoweniger tatsächlich qua ein Mann welcher Zentrum.
Dazu passt nachrangig welcher Ausrufung, den er in seiner ersten Vortrag hinaus dem Galerie des Petersdoms an die Gläubigen hinaus dem Petersplatz und in welcher Welt richtete: Sie sollten »Brücken konstruieren«.
Jener 69-jährige Leo XIV., bürgerlich Robert Prevost, ist welcher 267. Pontifex – und welcher erste aus den USA. Er wurde in Chicago geboren, lebte nichtsdestoweniger weitestgehend 30 Jahre in Peru, nachrangig qua Bischof. Klar und deutlich begrüßte er gestriger Tag die Südamerikaner unter den Besuchern des Petersplatzes. Leo soll mehrere Sprachen fließend vermögen, ein polyglotter Kirchenführer sein. Im Rahmen seinen ersten Worten gestriger Tag hinaus dem Galerie des Petersdoms wirkte er hinaus eine einnehmende Weise sanft und sicher.
Die Hoffnungen, die sich hinaus ihn urteilen, sind weit, ohne Rest durch zwei teilbar mit Blick hinaus sein Heimatland. Die liberalen Lebhaftigkeit gerieten dort unter US-Vorsitzender Donald Trump in die Defensive. Ob welcher neue Papst hier irgendetwas einstellen könne, wurde gestriger Tag schon gefragt. Und es wurde bemerkt, dass sich Prevost in welcher Vergangenheit unbequem verbleibend Trump und dessen Vize JD Vance geäußert hat.
Dasjenige Zunft des Papstes nichtsdestoweniger ist vor allem ein geistliches. Leo wird in Zukunft nachrangig daran gemessen, ob er irgendetwas tun kann gegen die Krisis welcher katholischen Religionsgemeinschaft in Europa.
Putin inszeniert sich – ein hoher Gast applaudiert
Jener 9. Mai ist welcher 8. Mai, wenn man so will. Russland feiert jedenfalls erst am heutigen Tag die Dispens Deutschlands und Europas von den Nationalsozialisten. Vorsitzender Wladimir Putin lässt eine Militärparade aufmarschieren, nachher Aussagen des Kreml erwartet er mehr qua 30 ausländische Staats- und Regierungschefs, unter anderem den chinesischen Präsidenten Xi Jinping.