Wer oder welches könnte daher in jener schwarz-roten Regierung was auch immer pro Unruhe sorgen?
Da wäre Saskia Esken, die im Das Erste-Interview ihren Retirade vom SPD-Vorsitz angekündigt hat. Zwar sprach Esken nur galant reichlich ihren Noch-Cobalt-Chef Lars Klingbeil. Hinwieder dessen neue Allmacht (Parteichef, Vizekanzler, SPD-Regierungspersonalchef) hat schon viele Sozis irritiert (mehr denn nur 18 Personen, heißt es). Und Eskens Kritik, »dass Frauen in jener Politik insgesamt härter und kritischer betrachtet werden denn Männer, dass wir in hohem Metrik fernerhin männlich geprägten Rollenklischees genügen sollen«, trifft gewiss den Nerv vieler Genossinnen.
Dann wäre da jener neue Regierungssprecher Stefan Kornelius, langjähriger »SZ«-Kollege, jener heute seinen ersten Show in jener Bundespressekonferenz hat. So wie übrigens fernerhin jener neue Papst Leo XIV. heute die erste Audienz pro die Zeitungswesen spendieren wird. Kann dies ein Zufall sein?
Kornelius und die Ministeriumssprecher (solange wie sie jeder schon/noch im Aufgabe sind) werden nicht im Schongang starten, hier nur manche mögliche Fragen: Uff welcher Rechtsgrundlage werden Geflüchtete denn nun zurückgewiesen? Wie viele traf es schon, wie nachhaltig geht dies noch weiter? Ist dieser Schrittgeschwindigkeit nun dies Ausrufen einer Notlage im Geiste des europäischen Rechts? Warum nennt man es dann nicht so?
Ach ja, und welches, möglichst Mann Kornelius, sagt jener Kanzler zum ersten Zoff seiner Regierung? Ausgelöst von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, die eine Klasse Einheitsrente pro jeder fordert, daher ein Finale jener Beamtenpensionen? (Mehr zu dem Vorstoß routiniert Sie hier.)
Und dann ist jener Montag erst halb vorbei.
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Kameradschaft im Stresstest
Ebenfalls heute steht jener Visite des israelischen Staatspräsidenten Isaac Herzog an. Veranlassung ist die Party von 60 Jahren deutsch-israelischer diplomatischer Beziehungen. Herzog trifft erst Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, dann Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, später dann den Kanzler.