Jener Konservative-Volksvertreter, dasjenige ist kein Rätsel, würde sehr gerne Außenminister werden. Und er ist ohne Rest durch zwei teilbar in welcher Welt unterwegs, wie wäre er es schon. Offiziell ist er in seiner Methode wie stellvertretender Vorsitzender welcher Unionsfraktion unterwegs, zuständig pro Außenpolitik.
Vor zwei Wochen postete er hinaus X ein Foto mit dem polnischen Außenminister Radosław Sikorski aus dem Fußballstadion. Dann traf er in Paris den französischen Außenminister Jean-Noël Barrot, so gut wie eineinhalb Zahlungsfrist aufschieben dauerte ihr Gespräch. Gestriger Tag war er in Rom, nicht nur um dem verstorbenen Papst die letzte Ehre zu erweisen, sondern zweitrangig, um den italienischen Außenminister Antonio Tajani zu treffen – und retrospektiv Fotos von beiden Stationen zu posten. Nächster Stopp, heute: London. Dort steht dem Vernehmen nachher ein Gespräch mit David Lammy hinaus dem Sendung, dem Außenminister im Regierungskabinett von Premier Keir Starmer.
Eine Werbetour pro domo? Oder weiß da einer schon, welches er wird?
»Selbst glaube nicht, dass er schon unumkehrbar irgendwas weiß«, schreibt mir mein Kollege Paul-Anton Krüger, welcher Wadephul gut kennt. »Andererseits seine aktuellen Reisen treu schon ein gewisses Zeichnung. Er würde sie kaum unternehmen, ohne dasjenige mit Friedrich Merz abzustimmen, den er zweitrangig schon unter welcher Münchner Sicherheitskonferenz begleitet hat. Und es würde wohl international Irritationen bedienen, wenn Wadephul die vier pro Deutschland wichtigsten Außenminister in Europa trifft und Merz anschließend Leckermaul anderem dasjenige Auswärtige Amtei anvertraut.«
Nächste Woche dürften wir mehr wissen.
Von London nachher Pretoria
Gleichwohl Wolodymyr Selenskyj ist derzeit viel unterwegs, in viel größerer, existenzieller Sache, die weit jenseits seine Person hinausgeht. Es geht um den Frieden. Heute wird Selenskyj in Pretoria, Südafrika, erwartet, um dort jenseits ein Finale des Kriegs in seinem Nation zu sprechen.