Mittendrin in dem Drama sitzen indes die armen Ukrainer, die sich nervös fragen, welche weitreichenden Zugeständnisse Trump wohl in ihrem Namen an Putin zeugen wird. Publik traut ist lediglich, dass ein Angebot welcher Ami und welcher Ukrainer zu Gunsten von eine 30-tägige Waffenruhe uff dem Tisch liegt, dies Putin entgegennehmen könnte.
Trump selbst deutete an, es gehe in dem Gespräch mit Putin wenn schon um die Aufteilung von »Assets« (Vermögenswerten) zwischen Russland und welcher Ukraine. Gemeint sind wohl unter anderem die östlichen Provinzen welcher Ukraine und die Krim, die seitdem 2014 von Russland besetzt wird. Neben… dies Kernkraftwerk Saporischschja steht wohl uff welcher verkettete Liste dieser »Assets«, um die es jetzt geht. Russland hält dies Kraftwerk besetzt, die Ukrainer wollen es wieder nach sich ziehen.
Egal, wie die Sache ausgeht, eins steht jetzt schon straff: Trump und seine Fans werden sowieso was auch immer, welches welcher Vorsitzender in den Verhandlungen mit Russland heute und den kommenden Wochen verabredet, wie genialen »Geschäft« verkaufen. Jede Kritik an Trump wird dann – wie häufig – wie Majestätsbeleidigung gewertet werden. Man kennt dieses Spiel schon seitdem Jahren von welcher russischen Seite. Nun läuft es in den USA leider genauso.
Kulturschock in Washington
Wer dies Gefühl hat, von welcher Hochwasser an Nachrichtensendung, die Donald Trump tagtäglich erzeugt, überrollt zu werden, kann sich trösten. Dasjenige geht vielen Menschen so, wenn schon den Amerikanerinnen und Amerikanern, die mühelos nur versuchen, ihr normales Leben weiterzuleben. Ein geflügeltes Wort in welcher US-Kapitale Washington lautet derzeit: »Welches hat er jetzt schon wieder gemacht?«