Khan Younis, Gazastreifen, Palästinensische Autonomiegebiete – Jener Waffenstillstand in Gaza sollte um 8.30 Uhr (06:30 GMT) beginnen. Die Familie al-Qidra hatte 15 Monate weit israelische Angriffe via sich ergehen lassen. Sie waren mehr qua einmal vertrieben worden und lebten in einem Zelt. Ihre Angehörigen gehörten zu den mehr qua 46.900 von Israel getöteten Palästinensern.
Andererseits die al-Qidras hatten überlebt. Und sie wollten nachher Hause.
Ahmed al-Qidra packte seine sieben Kinder hinauf vereinigen Eselskarren und machte sich hinauf den Weg nachher Ost-Khan Younis. Endlich war dasjenige Reisen sicher – die Bombardierung hätte aufhören sollen.
Doch die Familie wusste nicht, dass sich welcher Waffenstillstand zwischen Israel und welcher Hamas verzögert hatte. Sie wussten nicht, dass israelische Flugzeuge im gleichen Sinne in diesen zusätzlichen Zahlungsfrist aufschieben immer noch via dem Himmel von Gaza flogen und zur Hand waren, ihre Bomben abzuwerfen.
Die Explosion war laut. Ahmeds die noch kein Kind geboren hat Hanan hörte es. Sie war im Haus eines Verwandten zentral welcher Stadt zurückgeblieben, hatte dort deren Habseligkeiten planmäßig und geplant, ein paar Zahlungsfrist aufschieben später zu ihrem Mann und ihren Kindern zu stoßen.
„Die Explosion fühlte sich an, qua hätte sie mein Kardia getroffen“, sagte Hanan. Sie wusste intuitiv, dass ihren Kindern, von denen sie sich ohne Rest durch zwei teilbar erst verabschiedet hatte, irgendwas zugestoßen war.
„Meine Kinder, meine Kinder!“ sie schrie.
Jener Wagen war angefahren worden. Hanans ältester Sohn, welcher 16-jährige Adly, war tot. So im gleichen Sinne ihre jüngste, sechsjährige Sama, dasjenige Bambino welcher Familie.
Yasmin, 12, erklärte, dass vor dem Wagen, welcher Menschen transportierte, die den Waffenstillstand feierten, ein Allradantrieb stand. Vielleicht war dasjenige welcher Grund für jedes den Richtung welcher Rakete.
„meine Wenigkeit sah Sama und Adly hinauf dem Land liegen und meinen Vater blutend und bewusstlos hinauf dem Karren liegen“, sagte Yasmin. Sie zog ihre achtjährige Schwesterherz Aseel hervor, im Vorfeld eine zweite Rakete die Stelle traf, an welcher sie gewesen waren. Ebenso welcher elfjährige Mohammed überlebte.
Doch Ahmed, Hanans Lebenspartner, wurde im Krankenhaus für jedes tot erklärt.
„Meine Kinder waren meine Welt“
Hanan saß immer noch unter Schock, qua sie hinauf welcher Nahtstelle des Krankenhausbetts ihrer verletzten Tochter Iman im Nasser-Krankenhaus von Khan Younis saß.
„Wo war welcher Waffenstillstand?“ sie fragte. In ihrer Stress, endlich zu dem zurückzukehren, welches von ihrem Zuhause noch übrig war, hatte die Familie die Erläuterung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verpasst, dass die palästinensische Haufen Hamas die Namen welcher drei israelischen Gefangenen, die am Sonntag im Rahmen des Terroranschlags freigelassen werden würden, nicht übermittelt habe Waffenstillstandsabkommen.
Sie hatten nicht gesehen, dass die Hamas erklärt hatte, dass es technische Gründe für jedes die Verzögerung gab und dass die Namen prestigevoll gegeben würden, welches letztendlich welcher Kernpunkt war.
Sie wussten nicht, dass in welcher dreistündigen Verzögerung solange bis zum endgültigen Beginn des Waffenstillstands drei Mitglieder ihrer Familie getötet werden würden. Nachdem Aussagen des Zivilschutzes von Gaza gehörten sie zu den 19 Palästinensern, die in den letzten Zahlungsfrist aufschieben von Israel getötet wurden.

Hanan unkultiviert in Tränen aus. Sie müsste nun ohne ihren Mann und ohne zwei ihrer Kinder ein Leben resultieren. Jener Verlust von Sama, „welcher Letzten im Bunde“, wie sie sie mit dem arabischen Spruch beschrieb, war speziell unnachsichtig.
„Sama war meine Jüngste und Verwöhnteste. Sie wurde immer wütend, wenn ich davon sprach, ein weiteres Kind zu bekommen.“
Adly war ihre „Säule welcher Stütze“ gewesen. Ihre Kinder waren ihre Welt.
„Wir nach sich ziehen den ganzen Krieg mit den härtesten Bedingungen welcher Vertreibung und Bombardierung überstanden“, sagte Hanan. „Meine Kinder hatten mit Hunger, einem Not an Nahrung und Grundbedürfnissen zu ringen.“
„Wir nach sich ziehen mehr qua ein Jahr dieses Krieges überlebt, nur um sie in den letzten Minuten zu töten. Wie kann dasjenige vorbeigehen?“
Ein Tag voller Freude hatte sich in vereinigen Horrorvorstellung verwandelt. Am Abend zuvor hatte die Familie dasjenige Kriegsende gefeiert.
„Hat die israelische Streitkräfte nicht genug von unserem Lebenssaft und den Gräueltaten, die sie 15 Monate weit begangen hat?“ Fragte Hanan.
Dann dachte sie an ihre Zukunft. Qua ihr ihr Mann und zwei ihrer Kinder entrissen wurden und Tränen via ihr Gesicht liefen, fragte sie: „Welches ist noch übrig?“