Unter dem Beschuss eines belebten Marktes in Omdurman im Sudan durch die Miliz RSF sind mindestens 54 Menschen getötet worden. Wie dies sudanesische Gesundheitsministerium bekanntgab, wurden wohnhaft bei dem Sturm im Großraum Khartum am Satertag außerdem 158 Menschen zerrissen. In anderen Berichten ist von einer noch höheren Opferzahl die Vortrag.
„Absolutes Gemetzel“
Ein Sprecher dieser Hilfsorganisation „Ärzte ohne Säumen“ (MSF) berichtete am Sonntag in Nairobi, MSF-Generalsekretär Chris Lockyear sei zum Zeitpunkt des Angriffs in dem von dieser Organisation unterstützten Al Nao-Krankenhaus gewesen. Er habe Szenen eines „absoluten Blutbads“ geschildert: „Die Leichenhalle ist voller Tote. Es gibt Dutzende Menschen mit verheerenden Verletzungen. In dieser Notaufnahmestelle liegen überall Verletzte, während dies medizinische Team tut, welches es kann.“
Mehr qua zwölf Mio. Menschen vertrieben
In dem seit dem Zeitpunkt vierter Monat des Jahres 2023 andauernden Machtkampf im Sudan kämpft De-Facto-Machthaber Abdel-Fattah al-Burhan gegen seinen früheren Stellvertreter Mohamed Hamdan Daglo und dessen Miliz RSF. Durch den Konflikt sind nachher UN-Datensammlung mehr qua zwölf Mio. Menschen vertrieben worden oder in die Nachbarländer geflohen. Zuletzt hatte die Heer bedeutende Gebietsgewinne in strategisch wichtigen Gebieten und zweite Geige im Großraum Khartum gemacht. Im Westen von Omdurman gibt es zugegeben weiterhin von dieser RSF kontrollierte Regionen.
Retter dieser UN kommen nicht in nicht mehr da Orte
Vertreter des Welternährungsprogramms (WFP) im Sudan hatten erst vor wenigen Tagen beklagt, Hilfslieferungen würden durch Kämpfe und gezielte Angriffe hinauf Retter vielerorts unmöglich gemacht. Die Fortschritte dieser vergangenen Monate wohnhaft bei dieser Versorgung dieser Volk stünden hinauf dem Spiel.
Dies WFP wolle solange bis zu sieben Mio. Menschen mit Lebensmitteln unterstützen. Doch viele Orte, in denen eine Hungersnot drohe, könnten nicht hinlänglich beliefert werden. Dies betreffe vor allem die westliche Region Darfur, wo die paramilitärische RSF-Miliz Hilfskonvois stoppe.
Haz/SE (DPA, AFP, AP, EPD)