Erstmals seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten ist es in Deutschland zu einem Eruption dieser Maul- und Klauenseuche (MKS) gekommen. Drei Wasserbüffel in Hönow im ostdeutschen Land Brandenburg sind daran verendet, wie Landesagrarministerin Hanka Mittelstädt in Potsdam mitteilte. Hönow liegt freimütig an dieser nordöstlichen Stadtgrenze von Bundeshauptstadt.
Die Maul- und Klauenseuche ist eine hochansteckende Viruserkrankung für Klauentieren – darob etwa Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen. Fernerhin viele Zoo- und Wildtiere können an MKS erkranken. Im Zusammenhang den meisten erwachsenen Tieren verläuft die Krankheit nicht tödlich, führt zugegeben zu einem weit anhaltenden Leistungsabfall. Behandlungsmöglichkeiten gibt es nicht.
Z. Hd. Menschen ist die Seuche ungefährlich, wie ein Sprecher des Bundeslandwirtschaftsministeriums in Bundeshauptstadt betonte. Wirklich könnten sie dies Virus veräußern.
Gefahr durch „rechtswidrig eingeführte Produkte“
Die Länder dieser Europäischen Union galten in den vergangenen Jahren wie unausgefüllt von MKS. Die letzten Fälle in Deutschland traten 1988 hinauf.
Im Nahen Osten und in Alte Welt, in dieser Türkei und in vielen Ländern Asiens sowie in Teilen Südamerikas komme MKS hingegen regelmäßig vor, erläuterte dies Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), dies in Deutschland mit dieser Tiergesundheit befasst ist. „Verbrecherisch eingeführte tierische Produkte aus diesen Ländern stellen eine ständige Risiko z. Hd. die europäische Landwirtschaft dar“, so dies FLI.
Dieser Landkreis Märkisch-Oderland geht nun mit Spezialisten dieser Ursache z. Hd. die Krankheit dieser Wasserbüffel nachher. Dieser Tierbestand dieser betroffenen Schwarm werde getötet und beseitigt, sagte Ministerin Mittelstädt. Eine Sperrzone sei schon mit Möbeln ausgestattet.
wa/jj (dpa, afp)