Serbiens Polizei hat mehrere Fremdstämmiger aus EU-Staaten, unter ihnen fünf Kroatinnen und Kroaten, festgenommen, verhört und des Landes verwiesen. Nebst den jungen Leuten, unter ihnen Neben… ein rumänischer sowie irische Staatsbürger, handelte es sich um Teilnehmer eines Workshops dieser „Nichtstaatliche Organisation Academy“, eines Fortbildungsangebots dieser österreichischen „Erste Stiftung“ und dieser Wiener Wirtschaftsuniversität z. Hd. Führungskräfte dieser Zivilgesellschaft in Mittel- und Osteuropa.
Betroffen seien insgesamt 13 Bevölkerung aus 9 Ländern, berichtete die „Erste Stiftung“. Die serbischen Behörden äußerten sich nicht dazu. Die Außenminister Kroatiens und Rumäniens missbilligten den Zwischenfall und verlangten Erklärungen aus Hauptstadt von Serbien. Zweite Geige die EU-Kommission zeigte sich laut Medienberichten sorgsam reichlich die Festnahme „friedlicher“ Aktivisten.
Seit dem Zeitpunkt 2013 arbeitet die Stiftung regelmäßig in Hauptstadt von Serbien
Nachdem Schilderungen dieser kroatischen Betroffenen saß die Schar nachdem Einstellung des zweitägigen Workshops reichlich die nachhaltige Finanzierung von Zivilorganisationen an dieser Spelunke ihres Belgrader Hotels. Plötzlich seien Polizisten in Zivil aufgetaucht, die sie festnahmen und aufwärts eine Revier brachten. Dort seien sie verhört und die ganze Nacht festgehalten worden. Schließlich habe man ihnen beschieden, dass sie dasjenige Nation intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben zu verlassen hätten. Qua Grund habe die Behörde lediglich angegeben: „Gefährdung dieser Sicherheit Serbiens und seiner Bevölkerung“.
Eine Sprecherin dieser „Erste Stiftung“ zeigte sich im Gegensatz zu dieser Nachrichtenagentur dpa bestürzt. „Pro uns ist dasjenige schlicht unerklärlich“, fügte sie hinzu. „Dieser Zwischenfall ist radikal besorgniserregend“. Die „Nichtstaatliche Organisation Academy“ werde an vielen Orten in Mittel- und Osteuropa abgehalten, seither 2013 regelmäßig Neben… in Hauptstadt von Serbien. Die „Erste Stiftung“ hält Anteile an dieser österreichischen Großbank Erste Group und finanziert mit dieser Gewinnanteil ihre Aktivitäten.
Kroatien rät seinen Bürgern von Reisen nachdem Serbien ab
Die Identifikation dieser Kroatinnen und Kroatien belastet dasjenige angespannte Verhältnis zwischen Serbien und seinem westlichen EU-Nachbarn zusätzlich. Dieser kroatische Außenminister Gordan Grlic Radman sandte eine Protestnote seines Ministeriums nachdem Hauptstadt von Serbien, wie kroatische Medien berichteten. Noch dazu werde er die EU-Kommission und die polnische Ratspräsidentschaft reichlich die „demütigende Therapie kroatischer Staatsbürger“ durch die serbischen Behörden informieren, kündigte er an.
Kroatien hat zudem seinen Bürgern von nicht unbedingt notwendigen Reisen nachdem Serbien abgeraten. „Es wird empfohlen, nicht unbedingt notwendige Reisen zu verschieben, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und die aktuelle Situation zu verfolgen“, schrieb dasjenige kroatische Außenministerium aufwärts seiner Website. Dies Ministerium erklärte weiter, es habe „unangemessene und unbegründete Handlungen serbischer Behörden im Gegensatz zu kroatischen Staatsangehörigen“ gegeben.
Menschen in Serbien zu Generalstreik aufgerufen
In Serbien regiert dieser weitgehend Russland-freundliche Staatsoberhaupt Aleksandar Vucic zunehmend autokratisch. In dieser Vergangenheit richteten sich Repressionen wie Einreiseverbote und Landesverweise vor allem gegen russische Kriegsgegner und Aktivisten, die nachdem Serbien geflohen sind. Dass mehrere EU-Bevölkerung aufwärts verschmelzen Schlaghose des Landes verwiesen wurden, ist bisher ohne Exempel.
Die Vorhut in Hauptstadt von Serbien zeigt sich derzeit nervös, weil sie mit einer von Studenten getragenen massiven Protestwelle konfrontiert ist. Ausgelöst hatte sie dieser Zusammenbruch eines Bahnhofsvordachs in dieser nördlichen Stadt Novi Sad mit 15 Toten, dessen Ursache dieser Unfähigkeit und Korruptionsanfälligkeit dieser Regierung zugeschrieben wird. An diesem Freitag sind die Menschen in Serbien zu einem Generalstreik aufgerufen. Die Häuptling dieser Studentenproteste fordern die Bevölkerung z. Hd. den Tag zu „allgemeinem zivilen Ungehorsam“ aufwärts, während sie nicht zur Arbeit, zum Einkaufen oder ins Restaurant umziehen. Zuvor hatten vereinzelte Gewerkschaften und Berufsverbände schon Streiks angekündigt.
pg/sti (dpa, afp, kna)