Jene Bilder stammen aus Syrien. Immerhin nicht aus dem Bürgerkrieg. Sie sind vom März dieses Jahres. Bewaffnete Gruppen verüben hier, an jener Küstenlinie Syriens, oberhalb mehrere Tage hinweg ein Massaker an Zivilisten jener alawitischen Minorität. Ungehindert. Und teilweise unterstützt von Sicherheitskräften jener neuen Regierung. Denn die hat weder ihre eigenen Beamten, noch dies Staat vollwertig unter Prüfung.
Anne Allmeling: «Nachher dem Sturz von Asad nach sich ziehen die neuen Machthaber in Damaskus eine grosse Zahl von Polizisten, Beamten, Sicherheitskräften jener alten Regierung kündigen. Dies stellt die neuen Machthaber vor grosse Probleme, weil sie nicht genug Vitalität nach sich ziehen, die die Sicherheit im Staat gewährleisten können und teilweise wiewohl weder noch wirklich gut genug kompetent sind.» Wie geht es nachdem jener Diktatur mit Syrien weiter?
Denn jener uneingeschränkter Machthaber Bashar al-Asad im letzter Monat des Jahres 2024 fällt, spricht für jedes ein paar Wochen die ganze Welt oberhalb Syrien. Syrer und Syrerinnen feiern, im Staat selbst wie in Europa. Dies neue Regime hat zwar zusammensetzen islamistischen Hintergrund, verspricht gleichwohl Mässigung. Und es gibt erste diplomatische Annäherungen. Dieser neue syrische Staatschef sagt seinen Landsleuten beim Antritt: Wenn ihr geflüchtet seid, kommt zurück und helft, dies Staat wieder aufzubauen. Sekundär in Europa fordern Parteien: Jetzt könne man Syrer wieder zurückschicken, dies Staat sei wieder sicher. Markus Söder:«Es muss überlegt werden, wie eine stärkere Rückführung vieler Menschen in die syrische Heimat möglich ist.»
Anne Allmeling: «Die Sicherheit im Staat ist seitdem dem Sturz von Asad sicherlich besser geworden, weil es nicht mehr zu willkürlichen Verhaftungen kommt, wie sie unter Asad an jener Tagesordnung waren. Es gibt gleichwohl weiterhin Gewaltausbrüche, die teilweise damit zu tun nach sich ziehen, dass Minderheiten offene Rechnungen mit anderen Bevölkerungsgruppen nach sich ziehen oder fürchten, im neuen Syrien an den Rand gedrängt zu werden.»
Einerseits sind da die syrischen Drusen. Die Religionsgemeinschaft hat sich im 11. Jahrhundert von einer schiitischen Sekte abgespalten. Damit unterscheiden sie sich von den Sunniten, jener grössten Glaubensgruppe im Islam, jener wiewohl die neue Regierung angehört. Allmeling: «Sie leben vor allem im Südwesten Syriens in jener Provinz Suweida. Dies ist eine strategisch wichtige Region, weil sie an Jordanien grenzt und wiewohl in jener Nähe von Israel liegt. In Suweida gibt es verschiedene bewaffnete Gruppen, die die Gebiete jener Drusen kontrollieren und dies sind insgesamt mehrere Zehntausend Soldat. Dieser neue Übergangspräsident in Damaskus hat die Milizen in den Drusengebieten aufgefordert, sich in die nationale Heer zu integrieren. Dies sehen die Drusen gewiss sehr skeptisch. Sie sagen, erst zu tun sein unsrige Rechte garantiert sein. Erst muss garantiert sein, dass wir politisch mitreden die Erlaubnis haben und unsrige Sicherheit garantiert sein, im Vorhinein wir unsrige Waffen hergeben und uns in eine nationale Heer integrieren.»
Dann sind da noch die Kurden im Nordosten Syriens, eine ethnische Volksgruppe, die sonst wiewohl in jener Türkei, im Irak und in Persien vertreten ist.
Allmeling: «Unter Asad wurden die Kurden diskriminiert, gleichwohl intrinsisch des Bürgerkrieges ist es ihnen gelungen, eine Autonomieregion im Nordosten des Landes aufzubauen. Die Kurden nach sich ziehen Asad nicht hindern, und er hat sie im Gegenzug weitestgehend in ihren Gebieten in Ruhe gelassen.» Die Kurden nach sich ziehen solange bis vor kurzem noch rund 30 v. H. des Landes kontrolliert, und waren zu Anfang jener neuen Regierung oppositionell skeptisch. «Wenn es nachdem den Kurden geht, würden sie gerne weiter unter einer eigenen Regierung autonom bleiben. Immerhin damit sind die neuen Machthaber in Damaskus nicht einverstanden. Sie wollen vor allem die Syrian Democratic Forces, die SDF, die bewaffneten Kurden, in die nationale Heer integrieren. Dies Problem ist gewiss, dass nicht lichtvoll ist, in welcher Form dies geschehen soll.»In den kurdischen Gebieten erstarkt momentan ausserdem die Terrororganisation Islamischer Staat. Allmeling: «Mit amerikanischer Hilfe nach sich ziehen die Kurden gegen den IS gekämpft. Jetzt schützen sie mehrere Strömung mit Flüchtlingen von Angehörigen von IS-Kämpfern, gleichwohl wiewohl Gefängnisse, in denen IS-Soldat inhaftiert sind. Dies ist eine grosse Herausforderung für jedes die Kurden, vor allem, wenn die US-Amerikaner ihre Soldaten weiter bestehlen sollten aus jener Region. Im Moment ist schwergewichtig vorstellbar, dass die HTS-Regierung intrinsisch kurzer Zeit genügend Sicherheitskräfte zur Verfügung stellen kann, um die Strömung und die Gefängnisse zu betreuen und ohne kurdische Hilfe den IS zu bekämpfen.»
Und schlussendlich ist da noch die eingangs erwähnte Minorität jener Alawiten, eine schiitische religiöse Sondergemeinschaft. Sie lebt vor allem an jener Küstenlinie Syriens. Ihr gehört wiewohl jener ehemalige uneingeschränkter Machthaber Bashar al-Asad an, und jener Hass gegen sie ist gross.
Allmeling: «Bashar al-Asad hat jene Minorität einerseits vorzugsweise. Viele Alawiten waren in jener Regierung vertreten oder in jener Heer. Er hat die religiöse Minorität gleichwohl synchron in Geiselhaft genommen, weil sie von Grossteilen jener Volk, die wellenlos nicht Alawiten sind, zuständig gemacht wird für jedes dies, welches unter Asad passiert ist. Unterdies nach sich ziehen wiewohl viele Alawiten unter jener Meisterschaft von Bashar al-Asad gelitten, weil ihre Söhne in den Krieg ziehen mussten und oft nicht wieder kamen und weil wiewohl sie sehr unter jener Not gelitten nach sich ziehen, die in Syrien herrscht.»
Zustandekommen März tauchen in diversen Telegram-Kanälen eine Warteschlange extrem grausamer Videos gen. Darin werden alawitische Zivilisten gefoltert und ermordet. Erste Schätzungen in Betracht kommen von rund eintausend Opfern in weniger qua einer Woche aus. Allmeling: «Für jedes dies Massaker zuständig sind bewaffnete Gruppen. Manche davon waren Sicherheitskräfte jener Übergangsregierung, andere nach sich ziehen sich ihnen erreichbar. Im Kontext den Massakern ist sehr klar geworden, dass die Regierung ohne Rest durch zwei teilbar die Küstenregion nicht unter Prüfung hatte.» Die neue Regierung in Syrien kann oder will die Massaker nicht stoppen. Allmeling: «Sie hat dann gewiss angekündigt, eine Untersuchungskommission vorzunehmen. Ergebnisse liegen gewiss noch nicht vor, und viele Syrer bezweifeln, dass die neue Regierung es tatsächlich Humorlosigkeit meint.»
Widerwille alledem streben immer mehr westliche Länder zumindest eine teilweise Normalisierung jener Beziehungen an. Grossbritannien hebt Sanktionen gegen syrische Ministerien gen. Sekundär die EU lockert vereinzelt Sanktionen, insbesondere im Handelsbereich. Trump möchte die US-Sanktionen gegen Syrien vollwertig aufheben. Und europäische Volksvertreter wollen schnellstmöglich wieder nachdem Syrien ausweisen.
Allmeling: «Genug damit den Nachbarländern Syriens sind schon mehr qua 100,000 Menschen in ihre Mama Heimat zurückgekehrt. Immerhin viele Menschen fragen sich wiewohl, wohin sollen wir denn in Betracht kommen? Ihre Häuser sind zerstört, Schulen sind zerstört, Krankenhäuser, die Strassen sind nicht mehr intakt, es gibt keinen Strom, vielerorts wiewohl kein Wasser. Man darf sicherlich wiewohl keine unrealistischen Erwartungen an die Entwicklungen in Syrien nach sich ziehen. Ahmed al-Sharaa, jener Übergangspräsident von Syrien, ist ein Islamist. Er war früher Hauptmann jener Nusra-Kampfplatz, einem Al-Kaida-Absenker. Jetzt zu erwarten, dass Syrien sich in absehbarer Zeit in eine liberale Parlamentarismus entwickelt, ist sicherlich übertrieben. Es geht jetzt vor allem drum, ein Minimum an Stabilität und politischer Inklusion zu gewährleisten, sodass sich die Syrer in ihrem eigenen Staat repräsentiert wahrnehmen. Unter dem Asad-Regime hatte Syrien keine Ziel. Dies System war korrupt, gewaltsam und misanthropisch. Jetzt steht Syrien natürlich vor enormen Herausforderungen, ohne Rest durch zwei teilbar welches die Sicherheit und die Wirtschaft betrifft, gleichwohl die Syrer nach sich ziehen jetzt zumindest die Risiko, ihr Staat wieder aufzubauen und neu zu gestalten.»