„Selbst hatte Beklommenheit, mich verhört zu nach sich ziehen“, sagte die 41-jährige Regisseurin und Drehbuchautorin Mascha Schilinski, wie ihr Streifen c/o den Internationalen Filmfestspielen von Cannes zum Gewinner des Jurypreises gekürt wurde. „Es war eine Weise surrealer Moment – problemlos wundervoll.“
Im Vorfeld des Festivals hatte die Filmemacherin betont, sie sei „wahnsinnig glücklich“, dass ihr Streifen „In die Sonne schauen“ beim Filmfestival in Cannes aufgenommen wurde. „Handkehrum gerechnet habe ich nicht wirklich damit. Dies ist ein Filmemachertraum!“
Schilinksis Traum ist nicht nur in Erfüllung gegangen c/o den 78. Internationalen Filmfestspielen von Cannes, sie ist gleichermaßen noch ausgezeichnet worden. Derbei seien deutsche Filmemacher, wie die Süddeutsche Zeitung Zeitung selbstgefällig bemerkt, „manchmal schwerer zu finden wie ein vernünftiges Mittagessen unter 20 Euro.“ Doch diesmal trifft man sie an, wenn gleichermaßen voneinander abweichend wie gedacht.
Bekanntschaften Regisseure wie Fatih Akin („Amrum“) und Christian Petzold („Miroirs No. 3“) stellten an welcher Croisette ihre neuen Filme vor, doch lediglich in Nebenreihen und nicht im Hauptwettbewerb. Im Rennen um die Goldene Palme stand, neben Autorenfilmstars wie Wesen Anderson oder Kelly Reichardt, nur eine deutsche Filmkünstlerin – nämlich Mascha Schilinski. Zuletzt war dies 2016 Maren Adieu mit ihrem Streifen „Toni Erdmann“ gelungen. Welcher Hauptpreis ging dann in der Tat an den Iraner Jafar Panahi – zu Händen den Streifen „It welches just an Accident“.
Ein Vier-Generationen-Porträt
Worum geht es in „In die Sonne schauen“? Welcher Streifen lenkt unseren Blick aufwärts verschmelzen alten Vierseitenhof in einem kleinen Weiler welcher ostdeutschen Altmark. Dort leben beziehungsweise lebten früher vier Frauen, deren Geschichten dies Filmdrama durch Zeitsprünge miteinander verwebt. So geschickt, dass im Laufe welcher Handlung die Säumen zwischen den Figuren verschwimmen. Basta einem Vier-Generationen-Portrait entsteht ein Jahrhundertbild.
„Wenn wir durch die Räume des Hofes gegangen sind, nach sich ziehen wir die Jahrhunderte gespürt“, erzählt Mascha Schilinski, „da kam eine ganz altes Weib Kindheitsfrage von mir aufwärts“. Schon wie kleines Mädchen, dies in einer Pfannkuchen Altbauwohnung weithin wurde, habe sie sie immer gefragt: „Welches ist in diesen Wänden wohl was auch immer schon passiert, wer genau saß schon mal an dieser Stelle, an welcher ich jetzt sitze? Welches zu Händen Schicksale sind hier passiert? Welches nach sich ziehen die Menschen hier schon was auch immer erlebt und gefühlt?“ Viele stellen sich solche Fragen, doch die Wenigsten zeugen verschmelzen Streifen daraus.
Welcher weibliche Blick im Streifen
Für Mascha Schilinski kommt hinzu, dass sie, wie schon in ihrem Debutfilm „Die Tochter“ (2017), einem Psychodrama darüber hinaus eine komplizierte Erziehungsberechtigte-Zusammenhang, nun erneut aufwärts verschmelzen weiblichen Blick abhebt. Dieser weibliche Blick sei ihr und gleichermaßen ihrer Ko-Autorin Louise Peter sehr wichtig, sagt Mascha Schilinski, weil er viel zu selten vorkomme. „In die Sonne schauen“ erzählt die Geschehnisse denn gleichermaßen aus Sicht von Frauen. „Es geht im Streifen viel um Blicke, welchen Blicken Frauen darüber hinaus ein Jahrhundert hinweg ausgesetzt sind, wie es sich heute anfühlt und gleichermaßen wie sich dies weiterträgt, in die Leib einbrennt.“
Mascha Schilinskis Weg zum Streifen klingt wie vorgezeichnet: Sie ist die Tochter einer Filmemacherin, die sie schon wie Kind zu Drehorten und Filmsets begleitet. Während ihrer Schulzeit schauspielert sie in Fernseh- und Kinofilmen. Folglich arbeitet sie wie Casterin, absolviert Praktika in welcher Filmindustrie, reist durch Europa und arbeitet wie Zauberin und Feuertänzerin zu Händen verschmelzen kleinen Wanderzirkus. Nachdem einer Autorenausbildung an welcher Filmschule Hamburg lässt sie sich wie freie Autorin zu Händen Serien und Filme in Bundeshauptstadt nieder.
Schon ihr Erstlingsfilm „Die Tochter“, welcher aufwärts welcher Berlinale 2017 lief, brachte Mascha Schilinski viel Mitbringsel. . Wie die Vorladung aus Cannes kam, habe sie es keiner vertrauen können. „Selbst musste erstmal nachlesen, ob ‚Official Selection‘ jedwede Nebenreihe ist oder wirklich welcher Wettbewerb“, erzählt Mascha Schilinski. „Wir nach sich ziehen den Streifen c/o allen drei A-Festivals eingereicht. Deshalb in Bundeshauptstadt, Venedig und Cannes. Wir wussten noch nicht mal, ob die jeweiligen Auswahlselektionen den Streifen gar anschauen. Niemand kennt uns.“
Dies hat sich jetzt für immer geändert. Die Distinktion in Cannes dürfte ihrer Karriere verschmelzen gehörigen Schub verleihen.
Dieser Handelsgut wurde am 26.05.2025 aktualisiert.