Mit dieser kurzfristigen Aussetzung dieser angekündigten Strafzölle gegen die EU sorgt US-Vorsitzender Trump am Montag für jedes Erleichterung an den Börsen. Doch dies wiederholte Spiel aus Drohung und Rückzieher nutzt sich ab – genauso wie dies Vertrauen in die USA.
Die Börsen bleiben volatil – in den USA in der Tat sind sie heute wegen des Memorial Day geschlossen.
US-Vorsitzender Donald Trump kann nicht aufhören, die Welt und die Finanzmärkte zu provozieren. Täglich kommt ein neuer Postamt gen seinem Netzwerk Truth Social, dieser für jedes Entrüstung und wie gleichermaßen für jedes Marktbewegungen sorgt.
Am Freitag waren die Aktienmärkte wieder einmal gen Talfahrt, nachdem Trump eine neue Runde im Zollstreit mit dieser EU eröffnet hatte. Er drohte mit 50-prozentigen Strafzöllen gen europäische Waren ab dem 1. Juno, in Folge dessen schon ab dem kommenden Sonntag.
Wie Bekräftigung nannte er festgefahrene Verhandlungen und angebliche Rechtswidrigkeit amerikanischer Konzerne durch Hauptstadt von Belgien. Taktgesteuert stellte er Smartphone-Hersteller wie Apple und Samsung an den Pranger, weil sie ihre Produktion nicht in die USA verlagert hätten – eine 25-prozentige Steuer sollte nachgehen.
Ein «sehr gutes Gespräch» mit Kommissionspräsidentin von dieser Leyen
Am Wochenende dann die Wende: Trump telefonierte mit dieser EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von dieser Leyen und verschob die Strafzölle zurück gen den 9. Juli. Die Gespräche seien «sehr gut» gewesen, liess dieser US-Vorsitzender verlauten. Von dieser Leyen wiederum zeigte sich gen X gesprächsbereit und teilte mit, die EU sei zur Hand, die Verhandlungen «entschlossen und zügig» voranzutreiben. Dieser 9. Juli ist dieser Termin, dieser gleichermaßen für jedes die Verhandlungen dieser USA mit dieser Schweiz gilt.
Die Börsen reagierten prompt: Am Montagmorgen legten die Terminkontrakte gen den Euro-Stoxx 50 um 1,6 v. H. zu. Fernerhin die Futures gen den Sulfur&P 500 und den Nasdaq 100 kletterten um je rund 1 v. H.. Die Märkte in den USA sind am Montag in der Tat wegen eines Feiertags (Memorial Day) geschlossen.
Dieser Swiss-Market-Referenz stand von kurzer Dauer nachher Eröffnung um 1 v. H. im Plus. Aus 20 SMI-Werte werden laut vorbörslichen Berechnungen dieser Geldinstitut Julius Bär im positiven Skopus erwartet.
Dollar unter Kompression
Dieser Dollar dagegen steht weiter unter Kompression. Dieser Bloomberg-Dollar-Werbespot-Referenz fiel um 0,2 v. H. und liegt damit gen dem tiefsten Niveau seither Monat der Wintersonnenwende 2023. Zum Franken ist dieser Dollar in dieser Nacht gen Montag zeitweise unter die Marke von 82 Rappen Gefallen finden an und notiert nun konzis darüber. Fernerhin im Unterschied zu dem Euro ist dieser Greenback unter Kompression. Sein Zahl liegt derzeit im Rahmen 0,9 Euro.
Dies Hin und Her in dieser Handelspolitik ist nicht dieser einzige Grund für jedes den schwachen Dollar. Ein grosses Problem ist gleichermaßen die fehlende Budgetdisziplin in den USA. Am vierter Tag der Woche nahm Trumps umstrittenes Steuergesetz «One Big Beautiful Bill Act» die erste Hürde. Dies Repräsentantenhaus verabschiedete es mit einer Votum Mehrheit. Die Gesetzesänderung (dass vom Senat ebenfalls spekulativ) bringt eine gigantische Steuersenkung und wird dies schon formidabel hohe US-Miese weiter potenzieren.
Die Renditen gen US-Treasuries bewegten sich vergangene Woche spürbar nachher oben. Viele Finanzier erwarten, dass die amerikanische Regierung künftig spürbar mehr Verdanken zeugen muss. Somit fordern sie höhere Zinsen, wenn sie dem Staat Geld leihen.
Kein Vertrauen in Trump
Die Volatilität an den Märkten bleibt hoch. Investoren zu tun sein mit abrupten Kehrtwenden rechnen – und kalkulieren zunehmend mit solchen Schachzügen. Dass Trump in seiner zweiten Amtszeit erneut regelmässig mit dieser Zollkeule droht, überrascht nicht. Neu ist jedoch, wie schnell er teilweise zurückrudert, wenn Verhandlungen anlaufen.
Welches Strafzölle im Unterschied zu dieser EU anbelangt: Noch ist unklar, ob es solange bis Juli zu einem tragfähigen Geschäft zwischen Hauptstadt von Belgien und Washington kommt. Die Situation ist jetzt wieder die gleiche wie vor dieser Aviso vom Freitag. Pro den Moment dagegen gilt: Die Gefahr eines unmittelbar eskalierenden Handelskriegs ist gebannt – und dies reicht den Börsen schon für jedes ein leichtes Aufatmen.