Marcus Diekmann geht in Meetings, klappt den Laptop hinaus und startet die KI. „meine Wenigkeit habe immer ChatGPT hinaus. Immer. Und nichts anderes.“ Jener Manager und Business-Influencer habe seine Prinzip seitdem rund einem Jahr rigoros verändert. So gut wie was auch immer im Business, dasjenige sich automatisieren, strukturieren oder vereinfachen lässt, bearbeitet Diekmann verbinden mit einer KI. Oder „ihm“, wie dieser Manager sagt.
Jener KI von ChatGPT hat Diekmann klare Personas zugeteilt. Voreingestellt oder denn Prompt solle „er“ sich denn „Mitwirkender im Team“, „Business-Kollege“ oder „strategischer Wizard“ sehen und Diekmann zusammen mit alltäglichen Aufgaben unterstützen. Jener Manager spare im Zuge dessen sehr viel Zeit und sei zweigleisig so effizient wie zuvor, weil Entscheidungen gerade ableitbar seien, sagt er im Gespräch mit Gründerszene.
Diesen Business-Buddy wünsche er sich zusammen mit jedem Mitwirkender, nicht nur zusammen mit Managern. Derzeit können seine Mitarbeitenden die KI noch ausprobieren, im nächsten Schrittgeschwindigkeit werde sie freilich zur Pflicht.