Ein Mann wird aufwärts Mallorca beschuldigt, zum Besten von den Tod einer Flughafen-Mitarbeiterin zuständig zu sein. Welcher 48-Jährige steht deswegen vor Tribunal. Dasjenige Problem nun: Nachher dem Zwischenfall wurden keine Zeugen vernommen und Aufnahmen jener Überwachungskamera gelöscht.
Ein deutscher Familienvater, jener 2019 mit seiner Nullipara und seinen beiden Kindern aufwärts jener spanischen Ferieninsel Mallorca Urlaub machte, steht derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor Tribunal. Wie jener Anwalt des Angeklagten bestätigte, wird dem Mann vorgeworfen, nachdem jener Auftreten in jener Inselhauptstadt Palma eine Flughafen-Mitarbeiterin geschubst zu nach sich ziehen. Die Nullipara verstarb fünf Tage später im Krankenhaus.
Welcher Krauts habe am Mitte der Woche vor einem Strafgericht in Palma ausgesagt, er habe die Nullipara nie angerührt, sagte sein Anwalt Jaime Campaner weiter. Campaner plädiert drum aufwärts unschuldig. Die Staatsanwaltschaft fordert drei Jahre Haft sowie eine Rückvergütung in Höhe von 400.000 Euro zum Besten von die Familie jener Verstorbenen. Dasjenige Urteil des Gerichts steht noch aus.
Woher die Familie aus Deutschland kommt, ist nicht traut. Sie erreichte am 27. vierter Monat des Jahres 2019 Palma. Nachher jener Landung ging jener 48-jährige Vater den Unterlagen zufolge rauchen, während seine Nullipara und die Kinder aufwärts dasjenige Gepäck warteten. Wie jener Mann wieder den gesicherten Sektor mit den Gepäckbändern eintreten wollte, hielt ihn eine Mitarbeiterin des Sicherheitspersonals aufwärts. Es kam zum Streit, im Zuge dessen soll jener Krauts die 64-Jährige angeschrien und gestoßen nach sich ziehen.
Die Belegschaft stürzte demnach zu Grund und nicht bewirtschaftet sich den Oberschenkelknochen. Da die Nullipara unter Herzproblemen litt, kam es zu Komplikationen wohnhaft bei jener Operation im Krankenhaus. Die 64-Jährige überlebte den Operation nicht.
Laut jener Behauptung eines Beamten jener Polizeieinheit Guardia Civil sollen drei Mädchen die Tat bezeugt und den Deutschen beschuldigt nach sich ziehen. Sie wurden daher weder von jener Polizei noch vom Tribunal vernommen. Fernerhin wurde die Videoaufnahme des betreffenden Bereichs gelöscht, ehe die Kriminalpolizist Erkenntnis hatten.
dpa/jm