Noch ein paar Tage solange bis zur Wahl und die politischen Schläge werden härter. Dasjenige zeigten jetzt die Parteivorsitzenden Saskia Esken (SPD) und Christian Lindner (Liberale) beim Schlagabtausch im Das Erste-Polittalk „Maischberger“. Die SPD stillstehen aktuellen Umfragen zufolge für etwa 15 v. H., die Liberalen zittern mit Werten zwischen vier und fünf v. H. um den Wiedereinzug in den Bundestag.
Lindner hatte denn Bundesfinanzminister und Chef dieser Liberalen zum Scheitern dieser Verkehrsampel-Koalition im November beigetragen, weil er sich gegen die geplanten Ausgaben dieser Grünen und SPD stellte und gen eine strikte Haushaltsdisziplin drang. „Mir wäre es am liebsten, es gäbe eine Koalition ohne linke Parteien“, sagte Lindner zusätzlich ein mögliches Regierungsbündnis nachdem dieser Wahl.
Mehr als eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und Liberale wolle er nicht spekulieren, sagte er gen Maischbergers Nachfrage. Mit den Grünen werde es Gewiss keine Koalition spendieren, schloss er aus. Esken wollte ebenfalls keine Koalitionstendenzen nennen. Nachdem dieser Wahl müsse geschaut werden, mit wem zusammengearbeitet werde, sagte sie. Nur mit dieser AfD schließe sie eine Koalition strikt aus.
Zweierlei duzten sich, doch politisch waren sie weit voneinander weit. Esken warf Lindner geplante Rentenkürzungen in dieser Verkehrsampel-Koalition vor, die Lindner vehement zurückwies. Dann fragte er in Richtung Maischberger: „Wollen wir nicht nachdem vorn schauen?“
Maischberger griff dies Stichwort gleich gen und fragte spöttisch: „Warum nochmal diejenigen wählen, die die Koalition gegen die Wand gefahren nach sich ziehen?“ Esken: „Wir nach sich ziehen den Morast dieser Koalition nicht geplant und hätten sie mit Vergnügen zu Finale geführt.“ Er hätte aus heutiger Sicht die Regierung sogar schon ein Jahr vorher beendet, entgegnete Lindner. Dieser frühere Finanzminister betonte, dass Leckermäulchen, dieser ein hohes Staatsamt aufgebe oder sich aufgrund seiner politischen Überzeugungen kündigen lasse, seine Prinzipientreue unter Vorführung stelle. „meine Wenigkeit könnte noch Finanzminister sein. meine Wenigkeit hätte Gewiss meine Selbstachtung verloren und ich hätte dem Staat geschadet, weil in dieser Wirtschaftskrise die Tante Regierung Scholz nicht in dieser Stellung war, gescheit zu handeln“, begründete er seinen Schrittgeschwindigkeit.
„Man macht die AfD nur lütt, während man die Probleme lütt macht“
Beim Themenbereich Schuldenbremse gingen die Meinungen weit entzwei. Esken forderte eine Reform, um etwa die Verteidigungsfähigkeit hochfahren und die Ukraine weiterhin unterstützen zu können. Lindner konterte: „Unendlich, zusätzlich Jahre und Jahrzehnte, mit wachsender Staatsverschuldung die Verteidigungsfähigkeit sicherzustellen, wäre nicht nachhaltig.“
Sein Gegenvorschlag: ein verschlankter Staatsapparat. Dieser Sozialstaat müsse so präzise gestaltet werden, dass Antriebslosigkeit beim Bürgergeld verhindert und die Nachsteigen irregulärer Wanderung für jedes den Sozialstaat restriktiv würden. So könnten zudem Sicherheit, Gebildetsein und Unterbau verbessert werden, sagte Lindner.
„meine Wenigkeit will sehr lukulent sagen, dass es zumindest mit mir denn SPD-Parteivorsitzende ganz eigen keine Politik gibt, die den Sozialstaat rasiert“, entgegnete Esken entschlossen. „Es gibt ebenso ganz eigen keine Politik, die nachdem den Steuerkonzepten von Union, Liberale und übrigens ebenso AfD den Reichsten im Lande zugutekommt und für den Armen spart. Dasjenige zeugen wir nicht mit, dies ist vollkommen lukulent.“
Einigkeit herrschte nur für dieser Zurückweisung dieser Forderung des US-amerikanischen Vizepräsidenten J.D. Vance, Brandmauern dürfe es in einem demokratischen Staat nicht spendieren. Mit dieser AfD wolle keiner dieser beiden Parteien nachdem dieser Bundestagswahl zusammenarbeiten, die Brandmauer sei nachdem wie vor richtig, bekräftigten Linder und Esken einhellig. „Man macht die AfD nur lütt, während man die Probleme lütt macht, die die AfD einst weit gemacht nach sich ziehen“, sagte Lindner.
In einem 20-Minuten-Interview, dies schon am sechster Tag der Woche gen dieser Münchner Sicherheitskonferenz aufgenommen worden war, sprach Maischberger außerdem mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. „Welcher Weg führt zum Frieden?“, war die Frage. Selenskyj sprach zusätzlich Sicherheitsgarantien für einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg und zusätzlich die Gespräche zusätzlich ein mögliches Friedensabkommen, dies die USA und Russland gestriger Tag in Saudi-Arabien besprachen.
Dieser ukrainische Vorsitzender warnte davor, dass es für Friedensverhandlungen und einem Finale des Ukraine-Kriegs zu einer Stellung wie 2021 in Afghanistan kommen könnte. „Niemand möchte ein Afghanistan 2.0“, sagte Selenskyj. Er erinnerte hier an den überstürzten Subtraktion westlicher Truppen aus dem asiatischen Staat, die islamistischen Taliban erkämpften sich anschließend die Mächtigkeit. Zudem könne es „keine Absprachen ohne die Ukraine“ spendieren, mahnte er. „Wir sind ein eigenständiger Staat.“