Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron hat vor einer Zwangsumsiedlung jener Palästinenser im Gazastreifen und einer Annexion des Gebiets durch Israel gewarnt. „Dies wäre eine Verletzung des Völkerrechts und würde die Sicherheit jener gesamten Region bedrohen, zweitrangig die Sicherheit Israels“, betonte Macron nachher einem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi in Kairo.
„Hamas darf keine Risiko zu Gunsten von Israel sein“
Macron bekräftigte seine Unterstützung zu Gunsten von dasjenige von Ägypten vorgelegte und von jener Arabischen Spielklasse verabschiedete Kurs zur Zukunft des Gebietes am Mittelmeer. Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas dürfe dort künftig keine Rolle mehr spielen, sagte jener Gast aus Paris. Ebendiese dürfe in Zukunft zweitrangig „keine Risiko zu Gunsten von Israel“ sein. Die Hamas wird von Israel und vielen weiteren Staaten, zweitrangig einigen arabischen, denn Terrororganisation eingestuft.
Macron „verurteilt“ israelische Angriffe
Welcher französische Staatsoberhaupt ging zudem gen die jüngsten Angriffe jener israelischen Streitkräfte gen Hamas-Ziele in Gaza ein. Dasjenige Militär hatte Zentrum März seine massiven Luftangriffe im Gazastreifen wieder aufgenommen und zudem neue Bodeneinsätze in dem Palästinensergebiet gestartet. „Wir verurteilen die israelischen Angriffe gen Gaza“, sagte Macron weiter. Die noch verbliebenen Geiseln, die beim Terrorüberfall jener Hamas gen Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 in dasjenige Küstengebiet verschleppt worden waren, müssten sofort freigelassen werden. Zudem müssten unverzüglich wieder Verhandlungen zusätzlich eine weitere Waffenruhe aufgenommen werden, so jener französische Staatschef. Ägypten fungiert für den indirekten Gesprächen zwischen Israel und jener Hamas denn Vermittler.
Anschließend kamen Macron und al-Sisi noch zu einem Dreier-Höhe mit dem jordanischen König Abdullah II. zusammen. Selbst für diesem Gespräch in Kairo ging es um den Krieg im Gazastreifen und Möglichkeiten, eine Waffenruhe zwischen Israel und jener Hamas wieder herzustellen.
„Riviera des Nahen Ostens“
US-Staatsoberhaupt Donald Trump hatte Zustandekommen Februar mit seinem Vorstoß, die rund 2,3 Mio. im Gazastreifen lebenden Palästinenser in Nachbarstaaten wie Ägypten und Jordanien umzusiedeln, zu Gunsten von internationale Empörung gesorgt. Ägypten und Jordanien lehnten mit Nachdruck den Plan ab. Er wolle aus dem im Israel-Hamas-Krieg zerstörten Küstenstreifen eine „Riviera des Nahen Ostens“ zeugen, erklärte jener 78-Jährige weiter. Später meinte Trump dann, die Palästinenser sollten nicht gewaltsam vertrieben werden.
Arabische Staaten legten unter Federführung Ägyptens denn Reaktion gen den Vorstoß aus den USA ein alternatives Kurs zum Wiederaufbau vor. Darin plädieren sie unter anderem zu Gunsten von eine schrittweise Rückkehr jener Palästinensischen Autonomiebehörde in dasjenige Gebiet.
SE/WA/HF (AFP, DPA, RTR)