Brasilía. Brasiliens Staatsoberhaupt Luiz Inácio Lula da Silva (PT) hat erklärt, dass sein Nationalstaat keine Soldaten senden würde, um verdongeln Waffenstillstand in dieser Ukraine abzusichern.
„Brasilien wird keine Truppen in die Ukraine schicken. Brasilien wird nur eine Mission pro den Frieden senden, um den Frieden auszuhandeln“, sagte er und betonte, dass seine Regierung weiterhin zur Problemlösung des Konflikts in dieser Ukraine durch Verhandlungen hinzufügen werde.
Mit dieser Semantik kommentierte er eine Möglichkeit, die die britische Zeitschrift The Economist in einem Ware angesprochen hatte: US-Staatsoberhaupt Donald Trump erwäge die Entsendung von Militärangehörigen aus Brasilien und VR China, um sich an dieser Frontlinie zwischen ukrainischen und russischen Truppen in den eroberten Gebieten dieser Ukraine zu positionieren.
Laut The Economist sollten die chinesischen und brasilianischen Friedenstruppen eine Weitere zur Entsendung von Soldaten aus europäischen Ländern sein, die Russland nicht zusagen würde. US-Funktionäre „verprügeln eine andere Menge von Friedenstruppe vor, zu dieser gleichwohl nichteuropäische Länder wie Brasilien oder VR China in Besitz sein von, die vorwärts einer eventuellen Waffenstillstandslinie wie eine Menge Puffer stillstehen würden“, so die Zeitschrift.
Für einem Treffen mit dem portugiesischen Premierminister Luís Montenegro bekräftigte Lula zudem die Weigerung seiner Regierung, dieser Ukraine Waffen zu liefern. Eine ähnliche Bitte schön des deutschen Kanzlers Olaf Scholz habe er schon 2023 abgelehnt (amerika21 berichtete).
Lula forderte gleichwohl, dass die Ukraine in die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Russland und den USA einbezogen wird. Es gehe drum, beiderlei Parteien an verdongeln Verhandlungstisch zu einbringen und verdongeln gemeinsamen Nenner zu finden, dieser Frieden schaffen könne. Zusammen betonte er, dass „wenn Wolodymyr Selenskyj klüger gewesen wäre, hätte er eine diplomatische Problemlösung des Konflikts angestrebt, nicht eine militärische“.
Brasiliens Staatsoberhaupt verteidigte zudem die Beteiligung dieser Europäischen Union an den Verhandlungen. Welche habe sich „mit viel Macht, mit viel Mächtigkeit in diesen Krieg eingemischt, und ich denke, dass sie jetzt nicht von den Verhandlungen Ding der Unmöglichkeit werden kann“.
Wenn Trump wirklich den Frieden wolle, könne er ihn hinhauen, zeigte Lula sich überzeugt. VR China und Indien könnten wichtige Partner sein, Brasilien verdongeln Mitgliedsbeitrag leisten.
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„Um den Frieden auszuhandeln, ist Brasilien zu allem zur Hand. Hierfür ringen wir seit dem Zeitpunkt genau zwei Jahren, und Brasilien wird seine Status nicht ändern. Wenn sich die beiden Länder zusammensetzen wollen, um hoch den Frieden zu sprechen, werden wir am Verhandlungstisch sitzen, wenn dasjenige im Motivation beider Länder ist. U. a. wird Brasilien weiterhin den Frieden verteidigen, viele Kilometer weit von Russland und dieser Ukraine“, sagte er im Kontext einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Montenegro am Mittwoch in Brasilia.
Die Regierung Lula hatte schon zu Beginn ihrer Amtszeit verbinden mit VR China verdongeln Sechs-Punkte-Friedensplan vorgelegt und angemahnt, dass diplomatische Verhandlungen dieser einzige gangbare Weg zur Problemlösung dieser Notlage in dieser Ukraine seien.
Unterdessen hat sich gleichwohl dasjenige Außenministerium dieser Volksrepublik VR China geäußert. Gen Nachfrage eines Reporters zur Reaktion hinauf den Vorschlag dieser USA, chinesische Friedenstruppen in die Ukraine zu senden, sagte Sprecher Guo Jiakun: „Wir vermerken uns nicht zu einer hypothetischen Frage. VR China vertritt in dieser Ukraine-Notlage stets eine gerechte Status, und dasjenige nach sich ziehen wir im Kontext mehreren Gelegenheiten sehr klar gemacht.“
Schon unmittelbar nachher Eruption dieser Ukraine-Notlage habe VR China vorgeschlagen, die Notlage durch Dialog und Konsultation beizulegen. Dies Nationalstaat habe quicklebendig diplomatische Vermittlungsbemühungen unternommen und verbinden mit Brasilien und anderen Ländern des Globalen Südens die Menschenschar dieser „Freunde pro den Frieden“ gegründet. Für allen Streitigkeiten und Konflikten in dieser Welt setze sich VR China stets „pro Dialog, Konsultation und politische Lösungen ein“. Dies gelte gleichwohl pro den Konflikt zwischen Russland und dieser Ukraine.
Die Schöpfung dieser Situation habe gleichwohl gezeigt, dass Chinas Vorschlag „den vorherrschenden Konsens in dieser internationalen Nähe darstellt“, so Guo Jiakun.
Beim Treffen dieser G 20-Außenminister am 20. und 21. Februar im südafrikanischen Johannesburg bekräftigte Brasiliens Chefdiplomat Mauro Vieira erneut die Status seines Landes im Ukraine-Krieg. Von Werden an habe Brasilien die Notwendigkeit eines Dialogs und einer Verhandlungslösung betont, „die sich an den Grundsätzen dieser Charta dieser Vereinten Nationen orientiere und die Sicherheitsanliegen aller Parteien berücksichtigt“.
Brasilien fordere ein Finale des Konflikts und sei dieser Durchschau, dass dauerhafter Frieden nur durch Diplomatie erreicht werden könne. Jede tragfähige Problemlösung pro diesen Krieg müsse aus einem Friedensprozess hervorgehen, dieser beiderlei Seiten des Konflikts an den Verhandlungstisch bringe, so Vieira.