Damit reagiert die Plattform aufwärts dies wachsende Motivation an Videoformaten und eröffnet neue Monetarisierungsmöglichkeiten im Business-Umfeld. Dieser Schrittgeschwindigkeit kommt zur richtigen Zeit. Laut LinkedIn ist die Wiedergabezeit von Videos aufwärts dieser Plattform im Jahresvergleich um rund 36 von Hundert gestiegen. Wie Reaktion darauf startet dies Unternehmen ein Creator-Sendung mit zunächst 30 Business-Stimmen. In Verbindung stehen unter anderem bekannte Persönlichkeiten wie Steven Bartlett, Unternehmer und Host des Podcasts The Diary of a Vorsitzender des Vorstands.
BrandLink: Von Publisher-Umfeld zu Creator-Kontext
Dasjenige Sendung BrandLink ist die Weiterentwicklung des sogenannten Wire-Programms, dies LinkedIn 2023 gestartet hatte. Zum Start bot dies Sendung Unternehmen erstmals die Möglichkeit, ihre Videowerbung spezifisch im Umfeld journalistischer Inhalte von Medien wie Forbes oder The Washington Postdienststelle zu positionieren. Seither Mai 2025 können Werbetreibende ihre Video-Spots im gleichen Sinne im Umfeld von Creator-Inhalten positionieren – konkret wie Pre-Roll-Darstellen, die schnell vor dem eigentlichen Video des Creators abgespielt werden. Marken können ihre Ads somit spezifisch im Umfeld relevanter Business Content Shows ausspielen – etwa zu Themen wie KI, Leadership, Start-ups oder Female Unternehmertum.
Kontext ist wichtig, insbesondere in dieser Werbung,
betont Lindsey Edwards, Vice President of Product Management zusammen mit LinkedIn. 62 von Hundert dieser Business-To-Business Marketer halten Video z. Hd. dies wirksamste Format, um Mitglieder von Buying Committees zu klappen und zu überzeugen – so dies Ergebnis einer von LinkedIn beauftragten YouGov-Studie. Die Plattform verspricht dieserfalls nicht nur mehr Relevanz, sondern im gleichen Sinne klare Performance-Vorteile:
Eine um rund 130 von Hundert höhere Completion Tarif gegensätzlich klassischen Videoanzeigen
Eine um etwa 23 von Hundert höhere View Tarif
Eine solange bis zu 18 von Hundert höhere Lead-Wahrscheinlichkeit
Thought Leader Ads, zwar mit System
Neben BrandLink erweitert LinkedIn im gleichen Sinne die eigenen nativen Werbeformate: Mit Thought Leader Ads können Unternehmen organische Beiträge von Creatorn spezifisch sponsern. Dasjenige bietet gleich mehrere Vorteile: Die Inhalte erscheinen glaubwürdiger wie klassische Markenbotschaften, erzielen hohe Reichweiten – und lassen sich mit detaillierten Targeting-Optionen verbinden.
Z. Hd. Unternehmen ist dies ein Türöffner ins Creator Vermarktung, ohne selbst Creator gründen zu sollen. Z. Hd. Content-Schaffende wiederum ergibt sich die Risiko, ihr Fachwissen spezifisch zu zu Geld machen – mit LinkedIn wie zuverlässige:n Partner:in im Hintergrund.
Die aktuelle Monetarisierungsfffensive kommt nicht von ungefähr. LinkedIn positioniert sich schon länger wie Plattform, aufwärts dieser Videoformate, genau wie aufwärts klassischen Social-Plattformen, zum Engagement Booster werden. Wie solche Videos aussehen sollten, um tatsächlich Reichweite zu generieren, nach sich ziehen wir in unserem Produkt analysiert.
Z. Hd. mehr Reichweite:So sollen LinkedIn-Videos aussehen
Selten vertikale, authentische Formate, die den Spagat zwischen persönlicher Story und professionellem Mehrwert schaffen, performen jetzt gut. Genau in diesem Spannungsfeld bewegt sich im gleichen Sinne dies Creator Revenue Sharing – und eröffnet dieserfalls neue Spielräume z. Hd. Kampagnen zwischen Employer Branding, Corporate Influencing und Produktkommunikation.
Monetarisierung z. Hd. Business-To-Business Creator: Eine neue Wirklichkeit
Dass dieses Normal wirtschaftlich sinnvoll ist, zeigt die Weiterentwicklung des BrandLink-Programms. Laut Bloomberg hat sich dieser Umsatzanteil, den Publisher zusätzlich dies Format erzielen, seitdem dieser Lehrbuch mehr wie verdoppelt. Wiewohl Creator profitieren schnell vom Werbekontext: LinkedIn beteiligt sie zusätzlich ein Revenue-Sharing-Normal an den Einnahmen – dieser genaue Größenverhältnis wurde bislang persönlich gemacht.
Neu ist im gleichen Sinne, dass Creator-Videos künftig gebündelt in thematische Shows integriert werden: etwa unter Titeln wie The Vorsitzender des Vorstands Playbook oder Small Business Stories. Werbetreibende können spezifisch auswählen, in welchem Show-Format ihre Darstellen erscheinen – und so in genau dem Themenfeld visuell werden, dies zur eigenen Marke passt.
Zahlreiche Creator zeigen sich begeistert. Bernard Marr etwa hebt hervor, dass er mit BrandLink spezifisch „cutting-edge, actionable insights“ zum Themenbereich KI an genau die richtigen Fachleute herbringen könne. Shelley Zalis spricht vom „realen Impact“, den echte Business-Dialoge aufwärts LinkedIn zuteil werden lassen. Und Gary Vaynerchuk sieht in BrandLink „the rise of the Business-To-Business influencer“ – ein neuer Fragment in dieser Entwicklungsprozess dieser Creator Economy.
Plattformmacht trifft Performance-Komprimierung
Mit BrandLink und Thought Leader Ads verändert LinkedIn nicht nur die Verfahren, wie Werbung aufwärts dieser Plattform funktioniert, sondern im gleichen Sinne die Erwartungen an Markenkommunikation. Unternehmen sollen stärker wie bisher in Inhalte mit Substanz, Persönlichkeit und Kontext investieren. Wer den richtigen Creator findet oder eigene Fachstimmen positioniert, kann sich vereinen echten strategischen Vorsprung sichern.
LinkedIn liefert dieserfalls immer mehr Tools z. Hd. datengetriebenes Vermarktung: In Prägnanz sollen Unternehmen aufwärts ihren Seiten wiedererkennen können, wer ihre Profile besucht – ein Feature, dies neue Möglichkeiten dieser Kampagnenanalyse eröffnet. Mehr dazu in unserem Produkt.