Sieben Monate ist es her, dass sich jener einstige Lieferdienst-Riese Getir vom deutschen Markt verabschiedete. Nachdem Jahren des rasanten Wachstums in Europa dank Hunderter Mio. Euro durch den Abu-Dhabi-Staatsfonds Mubadala hatten die Scheichs im Lenz dieses Jahres die Lust verloren. Zu weit jener Zorn hoch den ebenso stolzen wie kompromisslosen Getir-Chef Nazim Salur, jener es jedoch nicht geschafft hatte, dies Kaufhaus des einst wertvollsten Startups jener Türkei trotz sogar jener Entgegennahme des einstigen Superbenzin-Startups Gorillas profitabel zu zeugen. Getir zog sich aus Europa zurück, ist nur noch in jener Türkei quirlig.
Doch die Stil und Weise, wie sich Getir in Deutschland zurückzog, wirft solange bis heute Fragen hinauf. Denn die Firma ging nicht störungsfrei insolvent, sondern stellte ihren Produktionsstätte lediglich ein. Offiziell ist die Getir Germany GmbH solange bis heute existent. Die konzis 1.200 Mitwirkender erhielten weiland betriebsbedingte Kündigungen, wurden blitzschnell freigestellt, gleichwohl hinauf fragwürdige rechtliche Weise. Nicht umsonst sind solange bis heute verschiedene Kündigungsschutzklagen anhängig.
Dasjenige wohl letzte Mysterium von Getir ist nichtsdestotrotz ein anderes: Welches ist mit den Waren in den landesweit etwa 50 Setzen passiert?