Dieser Vertretung der Gliedstaaten hat entschlossen, dass die Ruag in Italien gelagerte Panther-1-Tank nachher Deutschland verkaufen kann. Es gibt andererseits eine Ukraine-Ausschlussklausel.
Die Panther-1-Panzer welcher Ruag können doch nachher Deutschland verkauft werden – mit einer Ukraine-Ausschlussklausel.
«Sehr geknickt» zeigte sich welcher niederländische Premier Mark Rutte Mittelpunkt 2023, denn welcher Vertretung der Gliedstaaten den Export von Panther-1-Panzern nachher Deutschland untersagte. Deutschland, die Niederlande und Dänemark wollten die Ukraine mit solchen Panzern unterstützen. In Deutschland hätte welcher Rheinmetall-Konzern die ausgemusterten Fahrzeuge instand gesetzt und an die Ukraine weitergegeben. Dieser Vertretung der Gliedstaaten lehnte dasjenige Gesuch ab.
Zwei Jahre später bewilligt welcher Vertretung der Gliedstaaten den Export: Am Mittwoch teilte die Regierung mit, welcher bundeseigene Rüstungskonzern Ruag MRO dürfe 71 von 96 Kampfpanzern «bewilligungsfrei» nachher Deutschland verkaufen – unter welcher Grundvoraussetzung, dass weder Fahrzeuge noch Teile oder Zubehörteile an die Ukraine weitergeliefert werden.
Die Ruag hatte die Panzer 2016 aus Beständen des italienischen Verteidigungsministeriums übernommen. Seither setzen sie in Norditalien – ungenutzt. Noch ungelöst ist ein Streitsache mit welcher deutschen Firma In aller Herren Länder Logistics Support GmbH (GLS). Selbige kaufte 2019 25 Panzer, holte sie andererseits nie ab. Die Ruag zahlte den Kaufpreis zurück, worauf die GLS dasjenige Geld erneut überwies.
Wem jene 25 Panzer nun in Besitz sein von, ist weiterhin unklar, wie dasjenige Wirtschaftsdepartement in einer Mitteilung schreibt: «Zum Besten von 25 dieser Panzer besteht eine Kaufoption, die greift, sowie die Eigentumsverhältnisse geklärt sind.» Dasjenige hat zur Folge, dass nur 71 an Deutschland verkauft werden. Wie SRF Ursprung Mai berichtete, soll welcher Käufer wie beim ersten, gescheiterten Verkaufsversuch welcher deutsche Rheinmetall-Konzern sein. Dieser Kaufpreis ist unbekannt.
Nicht nur die Verkaufspläne machten die Panther-1-Panzer zum politische Angelegenheit. Sie stillstehen sekundär mittig eines grossen Korruptionsskandals beim bundeseigenen Rüstungskonzern Ruag.
Die Panzer in Besitz sein von welcher Ruag seit dieser Zeit 2016. Dasjenige Rüstungsunternehmen kaufte die ausgemusterten Panther-1-Tank in vergangener Zeit dem italienischen Verteidigungsministerium ab. Geplant war, mit Ersatzteilen zu handeln und einzelne Fahrzeuge denn Teilespender zu Gunsten von die Schweizer Truppe zu nutzen. Doch hinterm offiziellen Laden lief ein zweites: Ein Ruag-Mitwirkender hatte im Hintergrund ein geheimes Handelssystem zu Gunsten von Ersatzteile aufgebaut – und sich privat bereichert.
Gegen den ehemaligen Kadermitarbeiter wird in Deutschland wegen Korruption ermittelt. Die Ruag prüft zivil- und strafrechtliche Konsequenzen.