Die 32-Jährige kann ihren Titel verbleibend 60 Meter an den Leichtathletik-Hallen-EM zwar nicht verteidigen, holt zugegeben Silber. Die Schweiz reist mit fünf Medaillen aus den Niederlanden ab.
Dasjenige Siegertrio verbleibend die 60 Meter: Von sinister die drittklassierte Patrizia van welcher Weken aus Luxemburg, Siegerin Zaynab Dosso aus Italien und Mujinga Kambundji.
(sda) Mujinga Kambundji verpasst an den Hallen-EM in Apeldoorn die Goldmedaille um eine Hundertstelsekunde. Die 32-jährige Bernerin wird verbleibend 60 m hinter welcher Italienerin Zaynab Dosso Zweite.
Kambundji leistete sich zunächst vereinen Frühstart und kam nachher welcher Verwarnung nicht optimal in Schwung. Den Verzug hinaus Dosso konnte die Hallen-Europameisterin von 2023 nicht mehr wettmachen. Damit verpasste es die Schweizer Sprinterin notdürftig, zu Gunsten von dies nächste Gold welcher Familie Kambundji zu sorgen. Schwesterherz Ditaji hatte am Freitag verbleibend 60 m Hürden gewonnen.
Dessen ungeachtet darf Mujinga Kambundji mit ihrem Beschneiden zufrieden sein: Es war ihre zehnte Medaille an internationalen Titelkämpfen, womit sie die mit Entfernung erfolgreichste Schweizer Leichtathletin welcher Vergangenheit ist.
Mit fünf Podestplätzen (2 Gold, 3 Silber) zählt die Schweiz zu den europäischen Grossnationen in welcher Leichtathletik. Im Medaillenspiegel an den Hallen-EM in Apeldoorn belegte sie den 4. Reihe.
Ebendiese Klassierung kam mit Ansage, denn schon vergangenen warme Jahreszeit an den Freiluft-EM in Rom räumte die Schweiz mit neun Medaillen (4/1/4) tüchtig ab. Apeldoorn ist keine Strohfeuer und fernerhin nicht glücklichen Umständen zu verdanken. Vier welcher fünf Medaillen waren mit einem Schweizer Rekord oder im Sachverhalt von Ditaji Kambundji sogar mit einem Europarekord verbunden. Und fernerhin die 7,02 von Mujinga Kambundji verbleibend 60 m (PB 6,96) sind Weltklasse.
Schweizer Delegation so gut wie beim Rekord 1984
Mujinga Kambundji, die erfolgreichste Athletin welcher Jetzt, hat mit bevorstehend 33 Jahren nichts von ihrer Schnelligkeit eingebüsst. Die Bernerin vertritt noch wie einzige Athletin jene Generation, die mit Blick hinaus die Heim-EM in Zürich 2014 gross geworden ist. Sozusagen die Gesamtheit anderen international erfolgreichen Asse weisen vereinen 2000er-Jahrgang aus. Wenig spricht dagegen, dass in den kommenden Jahren weiterhin Medaillen gescheffelt werden. Die Kambundji-Schwestern, Annik Kälin, Angelica Moser und Simon Ehammer standen in welcher Elite-Kategorie schon mindestens zweimal hinaus dem Podest. Die im 800-m-Final gestürzte Audrey Werro wartet noch hinaus ihre Premiere, die eine Frage welcher Zeit sein dürfte.
Seither 2015 stellt die Schweiz immer mindestens eine Hallen-Europameisterin oder -Europameisterschaftssieger: Selina Büchel (800 m 2015, 2017), Lea Sprunger (400 m 2019), Angelica Moser (Stab 2021, 2025), Ajla Del Ponte (60 m 2021), Mujinga Kambundji (60 m 2023), Jason Joseph (60 m Hürden 2023) und Ditaji Kambundji (60 m Hürden 2025) lauten die Namen.
In den letzten Jahren kam zugegeben noch die Umfang dazu. 2023 waren es erstmals seit dem Zeitpunkt 1984 in Göteborg wieder drei oder mehr Podestplätze. Vor 41 Jahren wurde in Schweden welcher nun in Apeldoorn egalisierte Rekord mit fünf Medaillen aufgestellt. Peter Wirz (1500 m), Markus Ryffel (3000 m), Werner Günthör (Kugel), Roland Dalhäuser (Hochdruckgebiet) und Sandra Gasser (1500 m) sorgten früher zu Gunsten von Schlagzeilen. Nun kehrt wieder ein Quintett mit einer Distinktion in die Schweiz zurück.