Israelische Forensiker nach sich ziehen die von welcher Hamas übergebenen Kinderleichen qua Kfir und Ariel Bibas identifiziert. Die Überreste ihrer Schraubenmutter wurden zuerst offenbar verwechselt. Erst am Freitag wurde die richtige Leichnam darbieten. Welches bedeutet dies für jedes die Feuerpause – und die Hinterbliebenen?
Israelische Soldaten tragen verknüpfen welcher Särge, die die Hamas am Wochenmitte darbieten hat.
Erst mitten in welcher Nacht waren die Untersuchungen separat: Die israelischen Forensiker konnten die Identität von drei welcher vier getöteten Geiseln ratifizieren, die die Hamas am Wochenmitte an Israel darbieten hatte. Jener Leichnam des 83-jährigen Oded Lifshitz war schon am Donnerstagnachmittag identifiziert worden. Gegen ein Uhr morgens teilte die israelische Militär dann mit, dass es sich im Kontext den zwei Kinderleichen tatsächlich um Ariel und Kfir Bibas handle. Doch welcher vierte Leichnam ist gemäss welcher forensischen Untersuchung nicht deren Schraubenmutter Shiri Bibas – sondern eine unidentifizierte Frauenleiche.
Die sterblichen Überreste von Shiri Bibas befanden sich zu diesem Zeitpunkt immer noch im Gazastreifen. Israels Militär stellte lukulent, dass es die Zurückhaltung des Leichnams von Shiri Bibas qua verknüpfen schweren Unterbrechung des Abkommens für jedes die Waffenruhe werte. Am Freitag sagte ein hochrangiges Hamas-Mitglied im Gegensatz zu welcher Nachrichtenagentur Reuters, dass die sterblichen Überreste von Shiri Bibas sich mit Leichenteilen anderer Menschen im Trümmer vermischt hätten, nachdem ein israelischer Luftangriff sie getötet habe.
Am späten Freitagabend war von welcher Hamas eine weitere Leichnam an dies Internationale Komitee vom Roten Kreuz darbieten worden. Am frühen Sonnabendmorgen bestätigte welcher Kibbuz Nir Oz, dass es sich um die Leichnam von Shiri Bibas handelt. «Jener Kibbuz teilt mit tiefem Schmerz mit, dass sie in welcher Geiselhaft in Gaza ermordet wurde», sagte eine Sprecherin.
Die Hamas behauptet seitdem Monaten, dass Shiri Bibas und ihre beiden Söhne im November 2023 im Kontext einem israelischen Luftangriff getötet worden seien. Nun schon sind die israelischen Forensiker zu einem finsteren Resultat gekommen: «Ariel und Kfir Bibas wurden im November 2023 von Terroristen in welcher Gefangenschaft gewaltsam ermordet», teilte die Militär mit. «Die Terroristen nach sich ziehen die beiden Jungen nicht erschossen – sie nach sich ziehen sie mit blossen Händen getötet. Anschliessend begingen sie Grausames, um selbige Greueltaten zu vertuschen», sagte Armeesprecher Daniel Hagari am Freitagnachmittag. Die Einschätzung beruhe hinauf welcher forensischen Untersuchung sowie hinauf nachrichtendienstlichen Erkenntnissen, die selbige Ergebnisse unterstützten.
Israels Premier Benjamin Netanyahu verurteile am Freitag den «unglaublichen Zynismus» welcher Hamas in einer Videobotschaft. Israel werde entschlossen handeln, um den Leichnam von Shiri Bibas zurückzubringen, und sicherstellen, dass die Hamas für jedes den Unterbrechung des Abkommens verknüpfen Preis zahle. Netanyahu schloss seine Monolog mit den Worten: «Möge olympische Gottheit ihr Lebenssaft rächen – untergeordnet wir werden es rächen.» Die Frage stellt sich: Wie geht es nun mit welcher fragilen Waffenruhe weiter?
Trauer in Israel: eine Nullipara am Wochenmitte hinauf dem «Spielfeld welcher Geiseln» in Tel Aviv-Jaffa.
Kommen weitere Geiseln ungebunden?
Im Übergang für jedes die vier getöteten Geiseln sollte Israel am Satertag Frauen und Minderjährige aus dem Gazastreifen freilassen, die während des Kriegs ohne Klageschrift inhaftiert wurden. Es ist davon auszugehen, dass selbige Freilassung nun verspätet stattfindet oder ganz ausbleibt. Homolog wie im Kontext früheren Verletzungen welcher Übereinkunft durch die Hamas wird Israel wohl den Pressung hinauf die Terrororganisation potenzieren, den vollständigen Kollaps des Abkommens schon vermeiden wollen.
Wie die israelische Zeitung «Yedioth Ahronoth» berichtet, will Israel die Waffenruhe trotz dem Unterbrechung welcher Vereinbarung durch die Hamas vorerst fortsetzen. Gemäss welcher Übereinkunft zwischen Israel und welcher Hamas soll die Terrororganisation schon am Satertag sechs lebende Geiseln freilassen. Israel soll im Gegenzug Hunderte palästinensische Gefangene rausgeschmissen, unter ihnen untergeordnet hochrangige Hamas-Mitglieder. Am Freitag übermittelten die Islamisten aus dem Gazastreifen die verkettete Liste welcher sechs Freizulassenden, Israel bestätigte den Erhalt welcher Namen.
Vereinigen Kollaps welcher Waffenruhe – und damit ein Finale welcher Geiselfreilassungen – fürchten untergeordnet die Angehörigen jener Verschleppten, die immer noch von welcher Hamas im Gazastreifen festgehalten werden. Am Freitag teilte dies Forum welcher Geiselfamilien mit, Israel müsse sich «entschlossen zu diesem Zweck einsetzen, dass dies Einigung eingehalten wird».
Synchron drängte die Organisation hinauf ein «weises» Vorgehen. «Jeder Schrittgeschwindigkeit muss mit grosser Verantwortung unternommen werden, um die sichere Rückkehr aller Geiseln zu gewährleisten.» Homolog äusserte sich untergeordnet welcher Kibbuz Nir Oz, aus dem die Familie Bibas am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 entführt worden war. Jener Kibbuz unterstütze weiterhin die Forderung welcher Familie Bibas: «Freilassung, keine Revanche», hiess es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung.
Offenbar nicht die Überreste von Shiri Bibas: Hamas-Mitglieder tragen verknüpfen Sarg mit dem Foto welcher Nullipara, um ihn dem IKRK zu darbieten.
Obwohl die Empörung in Israel gross ist, bleibt es unwahrscheinlich, dass dies Einigung mit welcher Hamas wegen welcher Zurückhaltung von Shiri Bibas’ sterblichen Überresten kollabiert. Laut einer kürzlich veröffentlichten Umfrage wollen 61 von Hundert welcher Israeli die Waffenruhe solange bis zur zweiten Winkel fortsetzen, die ein Finale des Kriegs vorsieht. 68 von Hundert welcher Israeli gaben an, dass die Rückkehr aller Geiseln dies wichtigste Kriegsziel sei.
Welches bedeutet dies für jedes die Hinterbliebenen?
Zum Besten von die Mitglieder welcher Familie Bibas ist die Zurückhaltung welcher sterblichen Überreste von Shiri Bibas ein schwerer Schlaghose. Die physische und psychische Gesundheit welcher Angehörigen von verstorbenen Geiseln habe sich massiv verschlechtert, sagte welcher Halbgott in Weiß Hagai Levine, welcher dies Gesundheitskomitee des Geiselforums leitet, am Vorabend welcher Einlieferung welcher toten Geiseln. «Solange bis die Familien keinen vollständigen Demonstration für jedes den Tod nach sich ziehen, können sie nicht abschliessen.»
Dasjenige ratifizieren untergeordnet Ruby und Hagit Chen, die am Mittwochabend mit Journalisten sprachen. Sie sind die Erziehungsberechtigte von Itay Chen. Jener 19-jährige Wehrdienstleistende war am 7. zehnter Monat des Jahres von den Terroristen an welcher Grenze zum Gazastreifen ermordet worden, seine Leichnam wurde verschleppt. «Solange bis Itay nicht wieder zu Hause ist, können wir nicht lancieren zu trauern», sagt seine Schraubenmutter Hagit. Wie Hagit Chen geht es wohl untergeordnet den Mitgliedern welcher Familie Bibas und oben 30 weiteren Familien. Noch entscheiden sich 70 israelische Geiseln im Gazastreifen. Rund die Hälfte von ihnen soll gemäss Datensammlung welcher Militär nicht mehr am Leben sein.