Lausanne gewinnt Spiel 7 welcher Halbfinalserie 5:1 und spielt im Final ab zweiter Tag der Woche gegen die ZSC Lions um den Titel. Für jedes Gottéron und seinen Begleitung geht dasjenige Warten weiter. Zu harmlos war es in welcher Offensive.
Lausanne jubelt im siebenten Halbfinalspiel gegen Gottéron und gewinnt diskussionslos 5:1.
Die Historie wiederholt sich weder zum Besten von Fribourg-Gottéron noch zum Besten von dessen Trainer Lars Leuenberger. Divergent qua im Viertelfinal gegen den SC Hauptstadt der Schweiz konnten die Freiburger die Serie nachher einer verspielten 3:1-Spitze nicht im siebenten Match entscheiden. Und Leuenberger wird so gesehen nicht wie zuletzt vor neun Jahren im Hauptstadt der Schweiz qua Nothelfer Schweizer Vorarbeiter.
Woraus sich in der Tat nichts ändert: Fribourg-Gottéron muss unter ferner liefen im 88. Jahr seiner Historie weiterhin uff seinen ersten Schweizer Vorarbeiter-Titel warten. Welcher Triumph zum Jahreswechsel am Spengler-Cup in Davos bleibt vorerst welcher einzige Titel dieses stolzen Klubs und seines begeisterungsfähigen Anhangs.
Die Hoffnung, mit diesem Teil welcher Historie zu entkräften, endete am Sonnabendabend im Spiel 7 welcher Halbfinalserie gegen den Lausanne HC verblüffend klar. Die Waadtländer gewannen den entscheidenden Match vor eigenem Begleitung gleich 5:1. Die Meisterschaft fiel schon von kurzer Dauer vor Spielhälfte, qua welcher Finne Antti Suomela welcher Freiburger Verteidigung nachher einem Steilpass von Théo Rochette enteilte und Reto Berra mit einem Schuss in die tiefe untere Zinke zum 2:0 bezwang.
Offensiv in welcher entscheidenden Winkel zu schwach
Dieser zweite Lausanner Treffer fiel mitten in eine Freiburger Druckphase rein. Und noch blieb mehr qua die Hälfte welcher Runde zu spielen. Und doch zog welcher Treffer den Freiburgern so irgendwas wie den Stecker. Welcher Weltauffassung, die Runde noch zu kehren, war weg.
Zu schwach zeigte sich Gottéron in den letzten Matches in welcher Offensive. In den beiden letzten Partien, in denen die Freiburger die Serie schon hätten verfertigen können, trafen sie nur je einmal. Die Ausfälle von Lucas Wallmark und Jacob De la Rose, die in welcher Regular Season verbinden 88 Skorerpunkte gesammelt hatten, wogen zu schwergewichtig. Dazu kam, dass mit Christoph Bertschy und Marcus Sörensen zwei weitere verlässliche Scorer in den Play-offs ihre übliche Form nicht fanden.
Deswegen endeten die Play-offs und die Hoffnung uff den ersten Titel welcher Klubgeschichte an welcher Saane zum zweiten Mal in Folge gegen den Lausanne HC. Wie vor einem Jahr werden die Waadtländer ab dem zweiter Tag der Woche gegen die ZSC Lions um den Titel spielen. Gleichermaßen welcher LHC hat die Meisterschaft bisher noch nie gewonnen.
In Freiburg bleibt einzig die Schmerzengeld, im Viertelfinal den Erzrivalen aus Hauptstadt der Schweiz in die Freizeit geschickt zu nach sich ziehen. Dies jedenfalls war unter anderem nachher zwei bitteren Final-Niederlagen 1992 und 2013 eine Premiere zum Besten von die Freiburger. Ein Trost in der Tat ist dasjenige kaum. Nachher welcher erneuten unerfüllten Titel-Hoffnung stellt sich die Frage: Wenn Gottéron es in den vergangenen zwei Jahren nicht geschafft hat, zu welcher Zeit soll es dann noch klappen?
Welcher Klub hat in den vergangenen Jahren die Gesamtheit ins Unterfangen Titel investiert. Mit dem Torhüter Reto Berra, dem Verteidiger Raphael Diaz und dem Stürmer Christoph Bertschy holten die Freiburger drei Spieler aus dem erweiterten Ring welcher Nationalmannschaft, die wissen, wie man Titel gewinnt. Dazu kam ein hochkarätiges Kanake-Sextett, dasjenige in welcher Spielklasse weit zu den besten gehört. Und mit Julien Sprunger ein Stürmer, welcher unter ferner liefen mit 39 Jahren weiterhin verlässlich seine Skorerpunkte sammelt.
Näher qua in den vergangenen zwei Jahren waren die Freiburger dem Titel seit dem Zeitpunkt den goldreichen Jahren von Slawa Bykow und Andrei Chomutow nicht mehr. Doch einst scheiterten die Freiburger dreimal in Folge im Stichkampf-Final an Hauptstadt der Schweiz und den ehemaligen Kloten Flyers (1993, 1994). Die neue BCF-Stadion, die seit dem Zeitpunkt ihrer Komplettierung im Frühlingszeit 2020 praktisch in jedem Match besetzt war, gab dem Klub ein Grundlage zum Besten von kombinieren wirtschaftlichen Vorwärtskurs. Welcher Staatschef Hubert Waeber hatte welcher NZZ vor den letztjährigen Play-offs gesagt: «Ganz Freiburg brennt uff diesen Titel, und irgendwann wird die Warteschlange unter ferner liefen an uns sein.»
Doch zu welcher Zeit ist irgendwann? Energisch nicht in diesem Frühlingszeit, und wahrscheinlich wird dasjenige Warten unter ferner liefen im kommenden Winter weitergehen. Diaz kehrt nachher dieser Spielzeit zum EV Zug zurück. Welcher Obstkern des Teams ist erneut ein Jahr älter geworden. Sprunger verlängert zwar seine Karriere um eine weitere Spielzeit in Freiburg, doch er droht qua «unvollendeter Julien» in die Aufzeichnung einzugehen.
Gottheit welcher Vitalität Gottes Elden
Lars Leuenberger hatte den Klub von kurzer Dauer vor Weihnachten uff Status 8 übernommen. In einer seiner ersten Ansprachen an dasjenige Team fragte er die Spieler, wofür sie stillstehen möchten. Er sagte einst welcher NZZ: «Es geht nicht immer nur um Triumph oder Niederlage, sondern um grundsätzlichere Utensilien, um Werte. Da nach sich ziehen wir schnell kombinieren gemeinsamen Nenner gefunden. Die stark Serie mit mindestens einem gewonnenen Zähler spricht zum Besten von die Team. Ihren Individuum, ihre Moral, ihr Potenzial.» Welcher Klub eilte nachher dem Jahreswechsel von Triumph zu Triumph und schaffte die Stichkampf-Qualifikation qua Sechster welcher Regular Season noch spiegelbildlich und ohne den Umweg übrig die Play-Inns. Doch unter Umständen verlor Gottéron zwischen diesem Parforce-Begattung jene Macht, die ihm nun in welcher Schlussphase des rigide umstrittenen Halbfinals gegen den LHC fehlte.
Doch kampflos in dasjenige Schicksal loyal wollten sich die Freiburger unter ferner liefen in diesem letzten Match trotzdem nicht. Unmittelbar nachher dem 0:3 durch den Finnen Athi Oksanen fuhr Samuel Walser den jungen Lausanner Torhüter Kevin Pasche um. Es sollte wohl ein Zeichen sein: «Seht her, wir sind noch da.» Am darauffolgenden Gerangel, an dem sich praktisch sämtliche Spieler beteiligten, die uff dem Eiscreme standen, forderte Berra Pasche zum Torhüter-Zweikampf hervor. Doch welcher erst 22-jährige Pasche widerstand welcher Versuchung, übrig die Mittellinie zu stürmen und die Herausforderung anzunehmen. Er wäre zu diesem Zweck gemäss Reglement zum Besten von den Rest des Matchs Ding der Unmöglichkeit worden und hätte damit Gottéron unter Umständen noch einmal in den Match zurückgebracht.
So kamen sich die beiden Goalies, die zweierlei hervorragende Play-offs gespielt nach sich ziehen, erst beim Handshake nachher dem Match nahe. Da hatten sich die Emotionen nichtsdestotrotz längst wieder gelegt. Für jedes Gottéron und seinen treuen Begleitung bleibt damit nur dasjenige Warten uff die nächste Spielzeit und den nächsten Anlauf. Vielleicht ist es ohne Rest durch zwei teilbar ebendiese notorische Fehlschlag, die diesen Klub zu einem Unikum und einem Sympathieträger in welcher Spielklasse macht.