Vereinen Tag nachdem jener überraschenden Offensive jener ukrainischen Streitkräfte im russischen Gebiet Kursk ist vieles noch unklar. Kyjiw hüllt sich in Sich in Schweigen hüllen, homolog wie Werden August 2024, denn die Ukraine zum ersten Mal dort einmarschiert war.
Dies russische Verteidigungsministerium in Moskau teilte am Montag mit, man habe kombinieren „versuchten Vorstoß“ jener ukrainischen Streitkräfte Richtung Bolschoje Soldatskoje unterbunden, einer Ortschaft rund 80 Kilometer südwestlich jener Gebietshauptstadt Kursk. Man habe vier Panzer, zwei Schützenpanzer, 16 gepanzerte Kampffahrzeuge und ein Minenräumfahrzeug zerstört, so Moskau. Untersuchen lassen sich solche Informationen nicht.
Die News droben kombinieren neuen Vorstoß jener Ukraine im Gebiet Kursk kamen am Sonntagmorgen. Russische Kriegsblogger berichteten droben ukrainische „Kolonnen“ und teilten offenbar von Drohnen aufgenommene Videos, die ein paar ukrainische Schützenpanzer hinaus verschneiten Feldern und Straßen zeigen sollen. Wenige erwähnten den Kaution westlicher Präzisionsraketen. Zweitrangig dies ist nicht bestätigt.
Die Stimmung am Montag ist weniger angeheizt: Die russischen Medien scheinen zuversichtlicher, die ukrainische Seite hält sich mit Erfolgsmeldungen zurück. Sämtliche warten ab, welches noch kommen könnte.
Vorstoß, um Trump zu Eindruck machen?
Ganz stupend war jener ukrainische Überfall nicht. Vermutungen dazu gab es seit dem Zeitpunkt Wochen. Welcher österreichische Militärhistoriker Oberst Markus Reisner hat ein solches Szenario in einem DW-Gespräch Zentrum Monat der Wintersonnenwende vorausgesagt. Basta seiner Sicht werde die Ukraine versuchen, „unmittelbar vor jener Entgegennahme jener US-Präsidentschaft durch Donald Trump“ noch einmal zu zeigen, dass es sinnvoll sei, sie zu unterstützen, sagt Reisner. Genau dies sehe man jetzt.
Trump hat mehrmals angekündigt, den russischen Krieg gegen die Ukraine schnell verfertigen zu wollen. Während des US-Wahlkampfs hat er nebensächlich eine weitere Unterstützung jener Ukraine infrage gestellt. Welches Trump wirklich plant, wird sich dann nachdem seinem Amtsantritt am 20. Januar zeigen.
Zu Händen Reisner ist es noch zu zu Beginn von einer „tatsächlichen Offensive“ jener Ukraine nebst Kursk zu sprechen. „Denn die Offensive würde bedeuten, dass große Verbände, Teilstreitkräfte übergreifend kombinieren Überfall machen, um hinaus operativer Flachland Ziele zu gelingen“, sagt Reisner. „Welches wir sehr wohl sehen, ist ein vorgetragener Konterschlag, wo solange bis zu drei Brigaden oder Teile davon beteiligt sind“.
Dies genaue Ziel scheint noch unklar, es könnten mehrere sein. Die ukrainische Streitkräfte gerate im Gebiet Kursk immer stärker unter Verdichtung und habe schon rund die Hälfte des vor fünf Monaten besetzten Territoriums verloren, so Reisner. Welcher gegenwärtig ukrainisch kontrollierte Raum von rund 500 Quadratkilometern sei von drei Seiten russischen Angriffen ausgesetzt. Welcher aktuelle Vorstoß könne ein Versuch sein, „aus dieser Wimmerl auszubrechen“.
Shashank Joshi, Redaktor mit dem Schwerpunkt Militär beim britischen The Economist-Magazin, nennt nebensächlich andere mögliche Gründe. „Dies Ziel mag sein, russische Truppen in die Defensive zu treiben, um sie beim Überbau ihrer anhaltenden Offensiven zu querstellen“, so Joshi im Gegensatz zu jener DW. Die Tatsache, dass es ohne Rest durch zwei teilbar eine „ziemlich bedeutsame“ russische Offensive im Gebiet Kursk gebe, mache die Auswertung kompliziert, so jener britische Handwerksmeister.
Ein weiteres Ziel könne zusätzliches Nation denn Verhandlungsmasse vor diplomatischen Verhandlungen nachdem Trumps Amtsantritt sein. Es könne nur nebensächlich eine Täuschung sein, um woanders zuzuschlagen.
Markus Reisner sieht es homolog und erwartet eine Fortsetzung. „meine Wenigkeit glaube, dass wir noch wenige Überraschungen in Hinblick hinaus den 20. Januar sehen werden“, so jener Militärexperte. „Wenn Sie den Nordosten jener Ukraine betrachten, so ist es so, dass die Vorderseite nicht durchgehend gesichert ist durch die russische Seite. Es gibt wenige Räume, die sich offerieren würden pro weitere Vorstöße, um vor möglichen Verhandlungen kombinieren Maximalerfolg herauszuholen“.
Denn Ratifizierung führt Reisner die jüngsten Äußerungen des US-Außenministers Antony Blinken an. Die ukrainischen Positionen in Kursk seien „wichtig“, weil sie nebst künftigen Verhandlungen eine Rolle spielen würden, so Blinken nebst seinem Visite in Seoul.
Wie riskant ist jener ukrainische Vorstoß?
Wie schon nebst jener ukrainischen Offensive in Kursk im August stellt sich wieder die Frage, ob es sich pro Kyjiw lohnt, Truppen ins russische Gebiet zu schicken. Dies ist vor allem wichtig, da die ukrainische Streitkräfte im Osten zurückweicht und immer mehr eigenes Nation verliert.
Vor allem die militärisch wichtige Stadt Pokrowsk im Westen jener Gebiets Donezk steht seit dem Zeitpunkt Monaten im Mittelpunkt jener Gefechte. Welcher neue ukrainische Vorstoß sei zwar riskant, doch die politischen Vorteile überwiegen, meinen Experten.
„Sollte Russland Pokrowsk kassieren, stößt es Richtung Westen vor“, sagt Shashank Joshi. „Dies ist schlecht, nur es macht nicht zwingend kombinieren qualitativen Unterschied beim Kräfteverhältnis und nebst diplomatischen Gesprächen“. Sollte die Ukraine Teile von Kursk Gebiet halten können, hätte dies eine „signifikante Geltung“. Dies sei ein „kalkuliertes Risiko“.
Zu Händen die Ukraine sei es wichtig, „nicht aus den Schlagzeilen zu kommen“, vor allem vor Trumps Machtübernahme, betont Markus Reisner. Zu Händen die Ukraine sei die Unterstützung des Westens gewaltig wichtig. Somit sei sie Maßregel, „nebensächlich wenn es eine desparate ist“, wichtig, damit sie Unterstützung erhalten bleibe.
Es bleibt abzuwarten, wie viel die Ukraine in Gebiet Kursk halten kann und vor allem – wie Menorrhagie. Reisner ist nebst solchen Fragen vorsichtig. Beiderlei Seiten seien zwar „schütter welches die Lebendigkeit betrifft“, doch sollte es hinaus Trumps Verdichtung nicht zum Gefrieren kommen, könnte die „handelnde Dichtung des Abnutzungskrieges wieder zuschlagen“. Russland könne dann die Lebendigkeit zusammenziehen und die ukrainische Streitkräfte langsam zurückdrängen.