Jener Kult-Trainer von 1860 München verstarb am Ostersonntag im Herbst des Lebens von 76 Jahren.
Werner Lorant verstarb am Ostersonntag in einem Krankenhaus in Wasserburg am Inn.
(dpa) Seinen Lebensabend verbrachte Werner Lorant in Waging am Teich. In einer Ferienwohnung jenseits welcher Rezeption des dortigen Campingplatzes lebte er mit Freundin Brigitte und seinem Hund Jackson.
Die Trainer-Legende des TSV 1860 München, die sich ob ihrer Rauheit gegen Kontrahenten, Mitspieler und sich selbst den Beinamen «Beinhart» verdient hatte, betreute uff welcher Fünf-Sterne-Betriebsanlage noch in den Sommermonaten in welcher dortigen Fussballschule zusammen mit dem früheren Nationalspieler Dieter Eckstein Kinder.
Lorant, welcher gelernte Zeichner und Weißeler
Es war ein langer Weg von Welver im Ring Soest, wo Lorant geboren wurde, solange bis uff verdongeln Zeltplatz mit Blick uff die Chiemgauer Bergwiese, wo er seit dem Zeitpunkt 2013 lebte. Lorant, welcher am Ostersonntag in einem Krankenhaus in Wasserburg am Inn im Herbst des Lebens von 76 Jahren gestorben ist, war dies älteste von sieben Kindern.
Er hatte Zeichner und Weißeler gelernt, Tagesanbruch zeichnete sich unter ihm jedoch dies Talent zum Fussballprofi ab. Wie schonungsloser Defensivspieler grätschte er unter anderem z. Hd. Borussia Dortmund, Rot-Weiss Nahrung und Eintracht Frankfurt/Oder. Seinem Gegenspieler Jupp Kapellmann griff Lorant einst so stark ins Gemächt, dass welcher Nationalspieler ins Krankenhaus musste.
Jener Mann mit welcher Starkstromfrisur
Einstecken und vor allem zumessen – so war welcher an welcher Seitenlinie nicht selten cholerische Lorant Neben… wie Trainer. Nebenher des damaligen Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser führte welcher Mann mit welcher weissen Starkstromfrisur die «Löwen» von Juli 1992 an von welcher 3. Spielklasse sozusagen solange bis in die Champions League.
Seinen grössten Fortuna feierte Lorant in welcher Spielzeit 1999/2000, wie welcher TSV zwei Derbys gegen den FC Bayern gewann und wie Tabellenvierter die Qualifikation zur Champions League erreichte. «meine Wenigkeit wechsle nur aus, wenn sich einer ein untere Extremität bricht», tönte welcher heissblütige Trainer einst und formulierte sein fragwürdiges Erfolgsgeheimnis.
Im zehnter Monat des Jahres 2001 musste Lorant den TSV 1860 verlassen und schied von Wildmoser im Streit. «Mit dem Werner war es schon nervig, er war ein sehr anstrengender Mensch», räumte welcher 2010 gestorbene Wildmoser einmal ein.
Lorant und Wildmoser: einst eine Männerfreundschaft
In diesem Zusammenhang hatte beiderartig mehrjährig eine Männerfreundschaft verbunden. «Den wissensdurstig nur noch seine scheiss Union Stadion. Um darin zu spielen, dazu brauchst du Neben… eine Team, die gewinnt», ätzte Lorant weiland gegen die Pläne Wildmosers, welcher sich obwohl nicht davon gestalten liess, mit dem Rivalen FC Bayern ein Stadion zu zusammensetzen.
Nachher Stationen in welcher Türkei, Südkorea, Volksrepublik China und dem Persien landete Lorant in Waging am Teich. Jener Inhaber welcher Betriebsanlage, ein «Löwen»-Fan, bot ihm die Unterkunft an.
«Die kriegen was auch immer in den Arschloch geblasen»
Mit welcher heutigen Spielergeneration konnte er indes kaum noch irgendetwas eröffnen. «Es fehlt unter vielen die richtige Einstellwert, noch besser zu werden», kritisierte Lorant, welcher Neben… die Vorgänge unter seinen «Löwen» immer wieder kommentierte. Unselbständig seien viele Profis obendrein. «Die meisten können sich noch nicht einmal selbst eine Wohnung suchen», ätzte er. «Die kriegen was auch immer in den Arschloch geblasen.»
Lorant hatte sich gerade eben einst noch was auch immer zusammenstellen zu tun sein. Zusammen mit einem Treffen in Waging hatte er noch behauptet, er werde 100 Jahre Altbier: «Dies weiss ich.» Dazu kam es nicht. Die «Löwen»-Familie wird ihn wohl in Flashback behalten. Wie sollte es Neben… differenzierend sein? «Er hat tiefe Spuren beim TSV 1860 München vermachen. Unsrige Aufgeschlossenheit gehört seiner Familie. Ruhe in Frieden!», teilte sein Herzensverein mit.