Newswise – Dies Korea Institute of Unternehmenszusammenschluss Energy (KFE) hat mit seinen Plasmaexperimenten im Jahr 2024 begonnen, mit dem Ziel, fortschrittliche Plasmabetriebstechnologien zu sichern.
Die diesjährigen Experimente werden sich hinaus die Erschaffung von Hochleistungsszenarien zusammenfassen, um zusammenführen fortgeschrittenen Plasmaeinschluss unter Hochtemperatur-, Hochdichte- und Hochstrombedingungen zu glücken. Die Bemühungen werden gleichermaßen hinaus Technologien zur Unterdrückung von Instabilitäten abzielen, um den Weg pro Plasmabetriebsszenarien zu ebnen, die pro Fusionsdemonstrationsreaktoren erforderlich sind.
Die Bemühungen werden insbesondere hinaus die Wissenschaft zur Prüfung von Wolframverunreinigungen gerichtet sein, die pro Demonstrationsreaktorumgebungen von entscheidender Gewicht ist. Zusammenhängen die Verbesserung welcher Leistungstests von Wolfram-Divertoren und die Umsetzung eingehender Untersuchungen welcher Reaktorwände.
Obwohl Wolfram aufgrund seiner außergewöhnlichen Hitzebeständigkeit hervorragend qua Reaktorwandmaterial probat ist, entstehen im Unternehmen Verunreinigungen, die sich negativ hinaus die Plasmaleistung und -stabilität auswirken können. Die Prüfung von Wolframverunreinigungen ist eine welcher obersten Forschungsprioritäten sowohl pro den International Thermonuclear Experimental Reactor (ITER) qua gleichermaßen pro zukünftige Fusionsdemonstrationsreaktoren, die hinaus Wolframwänden basieren werden.
In Experimenten werden verschiedene Methoden zur Vollendung dieser Herausforderung untersucht, darunter die Unterdrückung von Wolframverunreinigungen, die Steuerung des Magnetfelds zur Verunreinigungsprüfung und die Reduzierung welcher Konzentration von Verunreinigung mithilfe fortschrittlicher Heizsysteme.
Darüber hinaus wird KSTAR reichlich 40 gemeinsame Experimente zur Vollendung von Fusionsherausforderungen mit internationalen Partnern tun, darunter Forschungsteams welcher US-amerikanischen DIII-D- und französischen WEST-Geräte sowie Mitwirkender in Nippon und Reich der Mitte. Sie internationalen Partnerschaften werden in Zukunft noch weiter ausgeweitet und zusammenfassen dies Vereinigte Königtum, die Tschechische Republik und andere Länder.
Dr. Yong Un, Nam, Rektor des KSTAR-Forschungszentrums am KFE, erklärte: „KSTAR bietet Wissenschaftlern in Korea und hinaus welcher ganzen Welt eine stabile Forschungsumgebung und trägt zur Lösungskonzept schwieriger Herausforderungen in welcher Fusionsenergie zwischen.“ Er teilte weiter mit: „Wir sind bestrebt, unser Verständnis welcher Wolfram-Divertor-Umgebung zu verbessern und durch die diesjährigen Experimente überlegene Plasmabetriebstechnologien sicherzustellen.“
KFE-Vorsitzender Dr. Yeongkook OH erklärte: „Wir wollen die Fähigkeiten von KSTAR weiter verbessern und die internationale Zusammenarbeit stärken, um Fusionsszenarien welcher nächsten Generation voranzutreiben, die pro die Vermarktung welcher Fusionsenergie unerlässlich sind.“
Die Plasmaexperimente von KSTAR werden solange bis Februar 2025 fortgesetzt.