Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International bezichtigt Israel des Völkermords an den Palästinensern. Ein Vorwurf wiegt in dem Bulletin gerade schwergewichtig. In dem Bulletin wird untergeordnet die deutsche Rüstungsindustrie angesprochen.
Amnesty International hat Israel Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen vorgeworfen. Die israelische Militär habe im Zuge ihrer Militäroffensive Kriegsverbrechen begangen und vorsätzlich Pein und Zerstörung mehr als die dort lebenden Menschen gebracht, teilte die Menschenrechtsorganisation mit. Sie legte verschmelzen so gut wie 300 Seiten langen Bulletin zu den Vorwürfen vor.
Israel hat solche Vorwürfe stets zurückgewiesen und hinaus sein Recht hinaus Selbstverteidigung verwiesen. Hamas-Krieger hätten Zivilisten denn Schutzschirm missbraucht, während Israel was auch immer unternommen habe, Zivilisten zu verschonen.
Amnesty betonte hingegen, Israel habe es darauf angelegt, die Palästinenser denn Menschenschar zu zerstören. Wer wie untergeordnet deutsche Rüstungsunternehmen Israel weiterhin Waffen liefere, laufe Gefahr, sich mitschuldig zu zeugen. Welcher Völkermord müsse sofort beendet, ein Waffenstillstand vereinbart und sämtliche Geiseln freigelassen werden, forderte die Menschenrechtsorganisation.
Die israelische Regierung habe zahllose Mahnungen mehr als die katastrophale humanitäre Standpunkt unberücksichtigt und sich mehr als Maßnahmen des Internationalen Gerichtshofs (IGH) hinweggesetzt, kritisierte Julia Duchrow, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Welcher IGH hatte Israel aufgefordert, die humanitäre Versorgung im Gazastreifen sicherzustellen.
„Welcher israelische Staat beging und begeht Völkermord an Palästinensern im Gazastreifen“, sagte Amnestys internationale Generalsekretärin, Agnès Callamard, in Den Haag. Israel „hatte und hat die klare Zweck, Palästinenser im Gazastreifen auszulöschen“.
Israel geht seitdem mehr denn einem Jahr massiv mit Bodentruppen und Luftangriffen gegen die Hamas in dem mit mehr denn zwei Mio. Einwohnern konsistent besiedelten Küstenstreifen vor. Nachdem palästinensischen Unterlagen starben bisher mehr denn 44.500 Menschen und rund 105.500 wurden zerschunden. Ein großer Teil dieser Wohnhäuser und Unterbau wurden zerstört. Hilfsorganisationen warnen vor einer Hungersnot.
dpa/light