Krankenkassen
Hat die Schwäche von Privatpatienten in Zukunft ein Finale?
Denn gesetzlich Versicherter wartet man oft tief aufwärts zusammensetzen Termin beim Facharzt. Dasjenige will welcher GKV-Spitzenverband ändern. Genauso Gesundheitsminister Lauterbach sieht Handlungsbedarf.
Nebst welcher Vergabe von Arztterminen geht es nicht gerecht zu. Dasjenige moniert welcher Spitzenverband welcher gesetzlichen Krankenkassen. Privatversicherte würden im Vergleich zu gesetzlich Versicherten vorzugsweise behandelt. Es gebe Unterschiede von mehreren Wochen im Rahmen Facharztterminen.
„Wer echte Gleichbehandlung will, sollte zu diesem Zweck sorgen, dass im Rahmen welcher Terminvergabe nicht mehr folglich gefragt werden darf, ob Leckermaul gesetzlich oder privat versichert ist“, sagte die stellvertretende GKV-Chefin Stefanie Substanz-Ahnis dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
„Wenn Sie aufwärts ein Buchungsportal möglich sein und qua gesetzlich Versicherte zusammensetzen Facharzttermin suchen, bekommen Sie zusammensetzen in 6 Wochen oder noch später angeboten. Klicken Sie dagegen ‚Privatpatient‘ an, klappt es schon am nächsten Tag.“
19. November 2024, 15:16
Forderung: Terminvergabe im Rahmen Krankenkassen soll sich nachdem medizinischer Notwendigekit urteilen
Substanz-Ahnis sagte, 90 von Hundert welcher Menschen in Deutschland seien gesetzlich versichert. Die Einseitigkeit welcher gesetzlich Versicherten im Vergleich zu Privatpatienten im Rahmen welcher Terminvergabe werde man nimmer hinnehmen.
„Da ist es mehr qua gerechtfertigt, dass es künftig im Rahmen welcher Terminvergabe zu 100 von Hundert um die medizinische Notwendigkeit geht und nicht drum, ob Leckermaul GKV- oder Private Krankenkasse-versichert ist.“
Sie forderte zudem im Rahmen welcher Terminvergabe eine gesetzliche Verpflichtung z. Hd. ganz Arztpraxen, sowie freie Termine tagesaktuell einem Onlineportal zur Verfügung zu stellen, aufwärts dasjenige die gesetzlichen Kassen und die Kassenärztlichen Vereinigungen zupacken können.
Genauso welcher Vorstand welcher Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, mahnte gesetzliche Änderungen an.
„Dasjenige Vergabesystem z. Hd. Schublade- und Hausarzttermine ist undurchsichtig. Genauso sachkundig die Hilfesuchenden keine Unterstützung von den Krankenkassen“, sagte Brysch welcher Nachrichtenagentur DPA. Eine Begehung welcher ärztlichen Präsenzzeiten und Vergabepraxis sei verspätet. Hierfür müssten die Kassenärztlichen Vereinigungen „gesetzlich verbindlich zuständig gemacht werden“, forderte Brysch
Karl Lauterbach will Finale welcher „Zweiklassenmedizin“
Die Bundesländer, die förmlich die Aufsichtspflicht reichlich die Vergabepraxis hätten, täten nichts, um den Missstand zu vernichten. Die künftige Bundesregierung sollte laut Brysch ganz zwei Jahre zusammensetzen Mitteilung reichlich die Terminvergabepraxis vorlegen. „Transparenz beendet die Einseitigkeit“, erklärte er.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nannte die Terminverteilung in den Praxen aufwärts X ungerecht.
„Wenn privat Versicherte schneller und besser versorgt werden qua gesetzlich Versicherte ist dasjenige keine Neiddebatte. Es ist schlicht ungerecht, wenn Geld entscheidet, wer zuerst behandelt wird“, schrieb welcher SPD-Volksvertreter.
Dasjenige „Tabuthema Zweiklassenmedizin“ müsse endlich angepackt werden, schrieb er in einem weiteren Postamt.
Im Wahlkampf soll es gleichermaßen um soziale Themen möglich sein. Die fortlaufende Einseitigkeit von gesetzlich Versicherten qua Patienten zweiter Stil gehört dazu. Dasjenige Tabuthema Zweiklassenmedizin sollen wir endlich anpacken. https://t.co/U18HDBvI4S
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) December 26, 2024
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Dem Tagesspiegel sagte er: „Längere Wartezeiten z. Hd. Kassenpatienten in Praxen und Krankenhäusern sind nicht weiter tragbar. Solche Einseitigkeit muss schnellstmöglich enden. Jeder gesetzlich Versicherte muss genauso schnell behandelt werden wie ein Privatversicherter.“
Lauterbach rief Union und Liberale dazu aufwärts, „sie sollten ihre Blockade, die die Gleichbehandlung aller Versicherter verhindert, endlich kapitulieren“.
AFP · DPA
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