Erst einmal lernten die Krähen, ein fühlbar unterschiedliches Grafik aus einer Warteschlange von sechs Bildern zu wiedererkennen, etwa zusammensetzen Stern unter fünf Umwälzen. Nachdem die Krähen dasjenige Prinzip verstanden hatten, wurden in einer Hälfte welcher Versuchsdurchläufe ohne weiteres Training viereckige Gießen gezeigt – zum Denkweise fünf Quadrate mit einem unsymmetrischen Viereck mittendrin.
Die Vögel erkannten die Gießen, die sich aufgrund geometrischer Unbekannte wie Ungleichmäßigkeit unterschieden, spontan häufiger qua durch die zufällige statistische Verteilung zu erwarten wäre. Eine Krähe erkannte etwa ein »falsches« Viereck in notdürftig 50 v. H. welcher Fälle, die andere in notdürftig 60 v. H. welcher Fälle. Welcher Zahl pro rein zufällige Treffer läge zusammen mit 16,7 v. H.. Nebst komplexeren Vierecken mit variableren Winkeln und weniger Symmetrie lagen die Erfolgsquoten niedriger – ein Ergebnis, welcher untergeordnet zusammen mit Menschen auftritt, wie Nieder erklärt.