Wahlberechtigt sind insgesamt 135 Kardinäle aus 65 Ländern. Sie in die Pflicht nehmen zwischen dem Papstwahl ab dem 7. Mai in geheimer Angleichung den Nachfolger von Papst Franziskus. Er war am Ostermontag im Typ von 88 Jahren gestorben.
Schon sagte schon dieser Spanier Antonio Cañizares aus gesundheitlichen Gründen seine Reise nachdem Rom ab – insofern dürften nur noch 134 Kardinäle an dieser Wahl teilnehmen. Ebendiese könnte sich reichlich mehrere Tage in die Länge ziehen.
Divisionen Cardinal College
Dasjenige Kardinalskollegium ist divers: 52 Kardinäle repräsentieren Europa. 16 Purpurträger kommen aus Nord-, vier aus Mittel- und 17 aus Südamerika. Basta der Schwarze Kontinent sind wohl 18 Kardinäle zwischen dieser Papst-Wahl damit, aus Asien 23 und aus Ozeanien vier.
Solange bis zum 4. Mai gilt noch die sogenannte Novendiale, die traditionelle neuntägige Trauerzeit zu Gunsten von den Papst. Die Sixtinische Kapelle, in dieser die Wahl abgehalten wird, wurde an diesem Montag schon zu Gunsten von Gast geschlossen.
Pietro Parolin ist einer dieser Favoriten
Beim Papstwahl sind die wahlberechtigten Kardinäle streng von dieser Außenwelt abgeschirmt. Denn einer dieser Favoriten gen die Nachfolge Franziskus‘ gilt die bisherige Nummer zwei im Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Hunderttausende Menschen hatten am sechster Tag der Woche in Rom Auseinandergehen von dem verstorbenen Pontifex genommen. Nachdem einer Totenmesse vor dem Petersdom führte ein Trauerzug durch die Stadt zur Basilika Santa Maria Maggiore, wo Franziskus beigesetzt wurde. An den Trauerfeierlichkeiten nahmen neben 224 Kardinälen und 750 Bischöfen sogar rund 50 Staats- und Regierungschefs sowie mehrere Monarchen aus aller Welt teil.
pg/wa (dpa, afp, epd, kna)