Sowie sich die Kardinäle in jener Sixtinischen Kapelle schließen, so dass die Synchronisierung via den nächsten Papst beginnen kann, wenden sich die Augen nachher im Freien zu einem Schornstein, jener aus jener Kapelle stochert, die offensichtlich vom St. Peter’s Square in Vatikanischen Stadt aus visuell sind. Es wird eine Wolke mit weißem Rauch veröffentlichen, wenn ein Papst ausgewählt wurde, und schwarzer Rauch, wenn kein Kandidat die erforderliche Zweidrittelmehrheit jener Stimmen gewonnen hat.
Es ist eine Tradition, dass die Gelehrten solange bis ins 19. Jahrhundert stammen, wie die Konsequenzen im Quirinale Palace, dem päpstlichen Palast in jener Stadt, in dem jener italienische Staatsoberhaupt leben, abgehalten wurden.
In „nicht öffentlich“, einer Historie von päpstlichen Wahlen aus dem Jahr 2003, schrieb Frederic J. Baumgartner, dass die ersten Beweise, die er im Rahmen Rauch fand, im Rahmen jener Rauch wie Symbol im Rahmen einer päpstlichen Wahl verwendet wurde, aus dem Jahr 1823 stammte. Die Wahlzettel jener Kardinäle wurden in früheren Schlussfolgern verbrannt, schrieb er, trotzdem es gab keine Aufzeichnungen, dass jener Rauch beabsichtigt war, die Außenwelt via die Außenwelt eines neuen Papstes zu informieren.
Jener Rauch kommt vom Verbrennen jener Wahlzettel sowie sämtliche Notizen, die die Kardinäle genommen nach sich ziehen, die nachher jeder Abstimmungsrunde in verdongeln gusseisernen Küchenherd gelegt werden. (Eine Runde findet am ersten Tag und vier pro Tag von da an, zwei Uhr morgens und zwei am Nachmittag.) Die Wahlzettel werden nachher zwei Abstimmungsrunden verbrannt, es sei denn, ein Papst wird ausgewählt.
Solange bis zu diesem Jahrhundert wurde jener Küchenherd ein nasses Stroh hinzugefügt, um die weiße Kolorit des Rauchs zu erzeugen. Dessen ungeachtet es war nicht immer zuverlässig.
Wie die New York Times berichtete, schien jener weiße Rauch während jener Papstwahl von 1958 am zweiten Abstimmungstag zweimal zu erscheinen. Dasjenige führte zu Verwirrung, weil tatsächlich ein Papst noch nicht ausgewählt worden war.
Ein Reporter jener Times beschrieb den Raserei äußerlich des St. Peters: „Dutzende von Zeitungen hinaus dem Sitzgelegenheit machten verdongeln Bedienung pro dies nächste Telefon“ und Gäste im Rahmen einer Hochzeit intrinsisch jener Basilika stürmten nachher im Freien und ließen die Braut und den Bräutigam bloß vor einem Priester am Opfertisch.
Dessen ungeachtet es war ein Fehlalarm. Die Verwirrung in dieser Papstwahl, die Papst John XXIII wählte, führte zu Verschwörungstheorien, dass ein anderer Kardinal jener wahre Gewinner gewesen war.
1978 wurden Patronen zuerst verwendet, um dies Schwarze oder die weiße Kolorit des Rauchs während des Schlusss zu verbessern, in dem John Paul I. gewählt wurde. Denn er 33 Tage nachher seiner Wahl plötzlich starb, wurden die Patronen im Rahmen jener Wahl in diesem Jahr seines Nachfolgers John Paul II. Erneut verwendet.
Jene Methode war Neben… unvollkommene Wissenschaft. Im Kern von John Paul I. zeigt ein amüsantes Video aus jener Zeit verwirrte Reporter, die in Panik geraten, wie weißer Rauch aus dem Schornstein schwarz wird. „Man kann nichts verstehen“, schreit ein Reporter in ein Telefon. Jener Vatikan kündigte später an, dass ein Papst gewählt worden war.
Solange bis 2005, wie Johannes Paul II II starb, wurde ein zuverlässigeres System entwickelt, dies solange bis heute verwendet wird. Eine elektronische Steuerwerk, die einem Küchenherd ähnelt, befindet sich nun neben dem Gusseisenherd-sie teilen sich verdongeln Schornstein-, um Patronen zu verbrennen, die den Rauch aus den Stimmzetteln färben.
Massimiliano de Sanctis, ein Feuerwerksexperte, kennzeichnete eine seiner Feuerwerksmaschinen pro den Vatikan und wurde pro die Papstwahl von 2005 verwendet, die Benedict XVI und die Papstwahl von 2013 zu Francis gewählte.
„Wir nach sich ziehen nichts Neues unwahr“, sagte er in einem Interview. „Es ist dies System pro Feuerwerkskörper.“
Die schwarzen oder weißen Rauchpatronen werden in dies Gerät platziert. Wenn die Wahlzettel im Gusseisenherd verbrannt werden, drückt ein Kardinal verdongeln Taste, um die Patronen im Gerät auszulösen und den Rauch zu färben. Zu Gunsten von jede Wahlstimme werden sechs Patronen verwendet, und jener Rauch dauert ungefähr sieben Minuten, sagte De Sanctis.
Nachdem jener Verwirrung jener Vergangenheit geht jener Vatikan kein Risiko ein: Sowie weißer Rauch aus dem Schornstein kommt, werden Glocken aus jener Basilika des heiligen Peters herbeiführen und andere Kirchen in Rom anrufen, um Neben… ihre Glocken zu klingeln.