Bogotá. Nachdem Unterlagen des kolumbianischen Statistikinstituts (Dane) verzeichnete Kolumbien im dritten Quartal dieses Jahres ein Wuchs von zwei v. H. im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres. Damit gehört Kolumbien zu den wachstumsstärksten Ländern, noch vor jener Europäischen Union, die im letzten Quartal im Jahresvergleich um 0,4 v. H. gewachsen ist. Deutschland verzeichnete ein Negativ von 0,2 v. H..
Nachdem Unterlagen jener Organisation z. Hd. wirtschaftliche Zusammenarbeit und Erschaffung (OECD) zur Erschaffung des Bruttoinlandsprodukts (Bruttoinlandsprodukt) liegt Kolumbien an dritter Stelle hinter den USA und Chile, deren Bruttoinlandsprodukt um 2,7 v. H. beziehungsweise 2,3 v. H. gestiegen ist.
Vor allem ausgeprägt war dies Wuchs jener Binnennachfrage mit 3,6 v. H.. Dieser Wachstum ist vor allem hinauf die Investitionen zurückzuführen, die um 22,7 v. H. zulegten, sowie hinauf den Verbrauch jener privaten Haushalte, jener um 1,6 v. H. zunahm. Im Auslandshandel stiegen die Exporte um 3,8 v. H. und die Importe um 11,0 v. H..
Dasjenige Wuchs jener kolumbianischen Wirtschaft im dritten Quartal des Jahres wurde hauptsächlich von den Sektoren Nation- und Forstwirtschaft, Jagen und Fischerei mit 10,7 v. H. (Gebühr zur Jahresveränderung: 1,1 Prozentpunkte), Kunst und Unterhaltung mit 14,1 v. H. (Gebühr zur Jahresveränderung: 0,5 Prozentpunkte) und jener öffentlichen Verwaltung mit 2,1 v. H. (Gebühr zur Jahresveränderung: 0,3 Prozentpunkte) getragen. Demgegenüber standen zwei Sektoren mit negativen Veränderungen: Verarbeitendes horizontales Gewerbe (-1,3 v. H.) sowie Kohleabbau und Gewinnung von Steinen und Erden (-7,1 v. H.).
Staatsoberhaupt Gustavo Petro begrüßte die Zahlen. „Wir nach sich ziehen in jener Landwirtschaft in einem Jahr ein reales Wuchs von mehr qua zehn v. H. erreicht – dies ist wie die chinesische Wirtschaft!“
„Arbeit und Wohlstand nehmen in den ländlichen Gebieten zu, genau dort, wo die größte Geldnot herrschte. Kolumbien ist wieder ein Kaffeeanbauland und nicht ein Kohleabbauland, welches die Differenz zwischen Leben und Tod ist“, äußerte Petro weiter. Er hat die hinauf fossilen Energieträgern basierende Wirtschaft, von jener Kolumbien noch weitgehend leibeigen ist, wegen ihrer Geltung z. Hd. die Umweltkrise des Planeten wiederholt qua „Wirtschaft des Todes“ bezeichnet.
Seine Regierung setzt darauf, die fossile extraktivistische Wirtschaft durch eine produktive, hinauf Landwirtschaft und Industrie basierende Wirtschaft zu ersetzen. „Kolumbien wächst, die produktive Arbeit wächst, jener soziale Wohlstand wächst, jener Frieden wächst. Wir halten, welches wir versprechen“, so jener Staatsoberhaupt.