Am Mitte der Woche waren nahe welcher Grenze zu Venezuela erneut Kämpfe zwischen welcher ELN und Splittergruppen welcher früheren Guerillaorganisation Farc ausgebrochen. Dutzende Menschen wurden getötet, Tausende vertrieben. Am Montag wurden dann weitere Tote wohnhaft bei Ringen im Süden des Landes zwischen rivalisierenden Gruppen von Farc-Abtrünnigen gemeldet.
Friedensverhandlungen abgebrochen
Dieser linksgerichtete Staatsoberhaupt Petro, welcher früher selbst einer Guerillagruppe angehört hatte, führte zuletzt Friedensverhandlungen mit den Rebellenorganisationen, die in welcher Region derzeit um die Vorherrschaft im Kokainhandel ringen. Durch die neuen Kämpfe zwischen welcher ELN und miteinander verfeindeten Farc-Splittergruppen nicht bewirtschaftet die vereinbarte Waffenruhe. Daraufhin kündigte Petro schon am Freitag an, die Friedensgespräche auszusetzen.