Zum Besten von Menschen und die Umwelt: Kochen hinaus modernen Öfen anstelle traditioneller offener Brände reduziert die Treibhausgasemissionen und schafft neue Arbeitsplätze.
Biomasse wie Brennholz, Holzkohle oder Pflanzenreste sind die Hauptergiequelle in Kenia und werden hauptsächlich z. Hd. traditionelle offene Feuerkochpraktiken verwendet. Traditionelle Öfen sind jedoch insofern ineffizient, denn rund 90 von Hundert welcher Schwung, die richtiggehend in Rauch produziert werden, in Rauch steigen, Treibhausgase in die Lufthülle herauslösen und eine enorme Nachfrage nachher Brennholz treiben, die eine großflächige Entwaldung treibt.
Im Namen des Bundesministeriums z. Hd. wirtschaftliche Zusammenarbeit und Erfindung (BMZ) unterstützt die Krauts Lobby z. Hd. Internationale ZusammenarBeit (Giz) GmbH seitdem 2006 den Übertragung von Kenia von Kenia, um dasjenige Nation zu wiedererkennen, dasjenige dasjenige Nation nationalistisch entschlossene Beiträge (NDC) z. Hd. die Schwung des Landes zu wiedererkennen. Im Jahr 2020 wurden die Green Climate Fund (GCF) und dasjenige kenianische Ministerium z. Hd. Schwung und Erdöl (MOEP) triumphierend durch den Green Climate Fund (GCF) welcher Vereinten Nationen triumphierend eingeführt. Dasjenige Upshot: Rund 1,5 Mio. Menschen nach sich ziehen jetzt Zugang zu effizienteren Kochherde. Eine halbe Million Tonnen Brennholz und mehr denn 972.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid -Äquivalente wurden gerettet.
Produktion aufheben, Arbeitsplätze schaffen
Kenias Nachfrage nachher nachhaltigen Kochherde wächst weiter, welches zu stärkeren Forderungen nachher professionellerer und effektiverer Produktion führt. Ende diesem Grund unterstützt Giz lokale Hersteller mit Werkzeugen und Maschinen. Es bietet gleichwohl technische Kurse und Schulungen, zum Beispiel in den Bereichen Geschäftsentwicklung, Finanzierung und Vermarktung. Samwel Mutharia, welcher ein kleines familiengeführtes Unternehmen hat und seitdem vielen Jahren mit Giz zusammenarbeitet, sagt: „Selbst konnte meine Produktionsprozesse und die Qualität meiner Produkte verbessern, meinen Kundenstamm ausdehnen und gleichwohl neue Jobs schaffen.“
Andere lokale Firmen nach sich ziehen ebenfalls Schritte unternommen, um die Produktion professioneller zu gestalten. In welcher Zwischenzeit nach sich ziehen ihre konzertierten Aktionen zur Schaffung von mehr denn 1.000 neuen Arbeitsplätzen in Kenia geführt. Mutharia erklärt, dass Unternehmen nicht nur eine wirtschaftliche Geisteshaltung, sondern gleichwohl eine Umweltaussichten nach sich ziehen: „Selbst bin jetzt viel bewusster welcher Auswirkungen, die mein Unternehmen hinaus die Umwelt hat – und wie ich sie schützen kann.“